Ekandjo ermahnt die Abgänger
Ondangwa - Der Berufserfolg von 529 jungen männlichen und weiblichen Polizisten hängt laut Innenminister Jerry Ekandjo nicht nur von ihrer gerade abgeschlossenen Ausbildung ab, sondern auch vom Vertrauensverhältnis, das sie zur Öffentlichkeit herstellen.
Der Minister sprach am Montagmorgen vor der Abschlussparade der frischen Kräfte, die jetzt ihren sechsmonatigen Grundlehrgang abgeschlossen haben und nun "vollwertige Mitglieder" der nationalen Polizeitruppe werden sollen. Die namibische Nation habe allen Grund, auf die neuen Polizisten stolz zu sein, die jetzt im Kampf gegen die Kriminalität eingespannt würden. "Sie müssen mit Eifersucht über dem Vertrauen wachen, das die Nation Ihnen entgegenbringt", mahnte Ekandjo und zählte den Abgängern noch einmal ihre Hauptaufgaben her: über die innere Sicherheit der Republik Namibia zu wachen, Gesetz und Ordnung aufrechtzuerhalten, vermeintliche und tatsächliche Gesetzesverstöße aufklären, der Kriminalität vorbeugen, sowie Gut und Menschenleben zu schätzen. Als weitere Pflicht erinnerte Ekandjo an die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitskräften, sollte es um die Wiederherstellung der Ordnung bei bürgerlicher Aufruhr gehen.
Ursprünglich hatten sich 548 Rekruten zur Ausbildung gemeldet. Laut Ekandjo sind 20 von ihnen aus verschiedenen Gründen ausgeschieden, darunter gesundheitliche Untauglichkeit und Disziplinarverfahren.
Der Minister gratulierte den jungen Gesetzesdienern, dass sie die polizeiliche Laufbahn zu ihrem Beruf erwählt hätten. Das sollte jedem Mitglied zur Sinngebung dienen und ihm zur größeren Selbsteinschätzung verhelfen. Im Anschluss betonte der Innenminister ausdrücklich, dass es in einer disziplinierten und kompetenten Polizeimacht keinen Platz für solche Kräfte gebe, die sich mangelhafter Disziplin, der Inkompetenz und der Faulheit sowie anderer Verstöße gegen das Polizeigesetz von 1990 schuldig machten.
Der Minister sprach am Montagmorgen vor der Abschlussparade der frischen Kräfte, die jetzt ihren sechsmonatigen Grundlehrgang abgeschlossen haben und nun "vollwertige Mitglieder" der nationalen Polizeitruppe werden sollen. Die namibische Nation habe allen Grund, auf die neuen Polizisten stolz zu sein, die jetzt im Kampf gegen die Kriminalität eingespannt würden. "Sie müssen mit Eifersucht über dem Vertrauen wachen, das die Nation Ihnen entgegenbringt", mahnte Ekandjo und zählte den Abgängern noch einmal ihre Hauptaufgaben her: über die innere Sicherheit der Republik Namibia zu wachen, Gesetz und Ordnung aufrechtzuerhalten, vermeintliche und tatsächliche Gesetzesverstöße aufklären, der Kriminalität vorbeugen, sowie Gut und Menschenleben zu schätzen. Als weitere Pflicht erinnerte Ekandjo an die Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitskräften, sollte es um die Wiederherstellung der Ordnung bei bürgerlicher Aufruhr gehen.
Ursprünglich hatten sich 548 Rekruten zur Ausbildung gemeldet. Laut Ekandjo sind 20 von ihnen aus verschiedenen Gründen ausgeschieden, darunter gesundheitliche Untauglichkeit und Disziplinarverfahren.
Der Minister gratulierte den jungen Gesetzesdienern, dass sie die polizeiliche Laufbahn zu ihrem Beruf erwählt hätten. Das sollte jedem Mitglied zur Sinngebung dienen und ihm zur größeren Selbsteinschätzung verhelfen. Im Anschluss betonte der Innenminister ausdrücklich, dass es in einer disziplinierten und kompetenten Polizeimacht keinen Platz für solche Kräfte gebe, die sich mangelhafter Disziplin, der Inkompetenz und der Faulheit sowie anderer Verstöße gegen das Polizeigesetz von 1990 schuldig machten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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