Elefant und Löwe
Otjiwarongo - Angestellte der Versuchsfarm Omatjene gaben angrenzenden Farmer Bescheid, das sie Spuren des Elefantenbullen am vergangenen Freitag entdeckt hatten und vermuteten, dass er sich nach Norden bewegt. Der Bulle muss dann in der Nacht von Freitag auf Samstag etwa 25 Kilometer westlich von Otjiwarongo über die Teerstraße zwischen dem Ort und Outjo gewechselt sein. Am Samstagmorgen entdeckten Farmarbeiter von J.L. Botha von der Farm Tokai Spuren des Dickhäuters zwischen dem Farmhaus und ihren Wohnungen. Die Spuren führten nach Norden auf die Farm Kenilworth von Chris Botha. Hier ist der Elefantenbulle in und aus dem Wildkamp gegangen und hat dabei an zwei Stellen den 2,4 Meter hohen Wildzaun beschädigt. Ansonsten ist er über die normalen Viehzäune gestiegen, ohne diese zu zerstören. Bemühungen des Farmers J.L. Botha, den grauen Riesen mit Hilfe eines Ultraleichtflugzeuges aus der Luft zu entdecken, blieben am Freitag erfolglos. Am Sonntag waren Nachfragen auf verschiedenen Farmen erfolglos, denn niemand hatte frische Spuren des grauen Riesen entdeckt. Farmer wollen sich jedoch heute auf die Suche machen, um herauszufinden, wohin sich das Tier gewandt hat.
auf die Suche machen, um herauszufinden, wohin sich das Tier gewandt hat.
Zum ersten Mal war der Elefantenbulle, den Naturschutzbeamte auf zwischen 20 bis 30 Jahre schätzen, am 3. Juli auf der Farm Goab Forte im Tsumeb Distrikt entdeckt worden. Sein Weg führte nach Süden über zahlreiche Farmen, wo er oft in der Nacht in unmittelbarer Nähe der Farmhäuser an den Tränken seinen Durst löschte. Im Otjiwarongo Distrikt wanderte er weiter nach Süden, überquerte die Teerstraße zwischen Otjiwarongo und Otavi und war am 6. Juli auf der Farm Honigberg. Von dort aus wendete er sich nach Westen und kreuzte wiederum die Teerstraße, umrundete den Ort Otjiwarongo und war vor dem Wochenende zuletzt von Stefan Stier gemeldet worden. Von dort aus scheint der Elefant wieder in Richtung Norden abgedreht zu haben.
Dem Naturschutzbeamten Piet Burger wurde nicht nur die ungewöhnliche Wanderung des einzelnen Elefanten im Bezirk Otjiwarongo gemeldet, sondern auch die Anwesenheit eines Löwen. In den letzten Wochen wurden in unregelmäßigen Abständen und von den verschiedensten Farmen Löwenspuren gemeldet. Einige Farmarbeiter haben die Raubkatze auch gesehen und es soll sich um eine Löwin handeln. Erstaunlicherweise halten sich die Beschwerden über Schäden an Vieh in Grenzen. Nur ein Rind und ein Pferd scheint die Raubkatze bisher gerissen zu haben.
auf die Suche machen, um herauszufinden, wohin sich das Tier gewandt hat.
Zum ersten Mal war der Elefantenbulle, den Naturschutzbeamte auf zwischen 20 bis 30 Jahre schätzen, am 3. Juli auf der Farm Goab Forte im Tsumeb Distrikt entdeckt worden. Sein Weg führte nach Süden über zahlreiche Farmen, wo er oft in der Nacht in unmittelbarer Nähe der Farmhäuser an den Tränken seinen Durst löschte. Im Otjiwarongo Distrikt wanderte er weiter nach Süden, überquerte die Teerstraße zwischen Otjiwarongo und Otavi und war am 6. Juli auf der Farm Honigberg. Von dort aus wendete er sich nach Westen und kreuzte wiederum die Teerstraße, umrundete den Ort Otjiwarongo und war vor dem Wochenende zuletzt von Stefan Stier gemeldet worden. Von dort aus scheint der Elefant wieder in Richtung Norden abgedreht zu haben.
Dem Naturschutzbeamten Piet Burger wurde nicht nur die ungewöhnliche Wanderung des einzelnen Elefanten im Bezirk Otjiwarongo gemeldet, sondern auch die Anwesenheit eines Löwen. In den letzten Wochen wurden in unregelmäßigen Abständen und von den verschiedensten Farmen Löwenspuren gemeldet. Einige Farmarbeiter haben die Raubkatze auch gesehen und es soll sich um eine Löwin handeln. Erstaunlicherweise halten sich die Beschwerden über Schäden an Vieh in Grenzen. Nur ein Rind und ein Pferd scheint die Raubkatze bisher gerissen zu haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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