Elendsviertel soll weichen
Um den Lebensstandard der armen Menschen in Lüderitzbucht zu verbessern, soll das Elendsviertel dort vier neuen Wohngebieten weichen. 45 Millionen Namibia-Dollar sollen innerhalb von fünf Jahren in das Projekt investiert werden.
Lüderitzbucht - 3000 Menschen in Lüderitzbucht sollen innerhalb der nächsten fünf Jahre aus dem Elendsviertel in informelle Wohngegenden umgesiedelt werden. Dafür sollen vier neue Wohngebiete in der Küstenstadt entstehen. Als Hauptsponsor beteiligt sich die Europäische Kommission mit 28 Millionen Namibia-Dollar an dem Entwicklungsprojekt in Lüderitzbucht. Das Projekt soll insgesamt cirka 45 Millionen Namibia-Dollar kosten. Rund 15 Mio. N$ will die namibische Regierung zur Verfügung stellen und N$ 1,8 Mio. soll von Deutschland gespendet werden.
Das Programm reagiert auf Anforderungen des Nationalen Entwicklungsplans 2 (NDP2), anhand dessen die Lebensumstände der Armen verbessert werden sollen.
Auch Deutschland möchte sich an dem Projekt beteiligen. Die Stadt Halle will der Lüderitzbuchter Stadtverwaltung helfen, das Wasser- und Abwasser-System zu verwalten und Speicherraum hierfür zu schaffen. Das Projekt wurde in zwei Phasen aufgeteilt. Das Unternehmen Windhoek Consulting Engineers soll sich um Phase 1 kümmern, in der vier neue Wohngebiete in Lüderitzbucht zu schaffen. Straßen sollen gebaut sowie Abwässerkanäle und Wasseranschlüsse geschaffen werden. Phase 2 soll die Errichtung von Klärwerken und einem Wasserreservoir beinhalten.
Die entsprechenden Verträge für das Projekt wurden bereits am 16. Februar dieses Jahres unterzeichnet.
Lüderitzbucht - 3000 Menschen in Lüderitzbucht sollen innerhalb der nächsten fünf Jahre aus dem Elendsviertel in informelle Wohngegenden umgesiedelt werden. Dafür sollen vier neue Wohngebiete in der Küstenstadt entstehen. Als Hauptsponsor beteiligt sich die Europäische Kommission mit 28 Millionen Namibia-Dollar an dem Entwicklungsprojekt in Lüderitzbucht. Das Projekt soll insgesamt cirka 45 Millionen Namibia-Dollar kosten. Rund 15 Mio. N$ will die namibische Regierung zur Verfügung stellen und N$ 1,8 Mio. soll von Deutschland gespendet werden.
Das Programm reagiert auf Anforderungen des Nationalen Entwicklungsplans 2 (NDP2), anhand dessen die Lebensumstände der Armen verbessert werden sollen.
Auch Deutschland möchte sich an dem Projekt beteiligen. Die Stadt Halle will der Lüderitzbuchter Stadtverwaltung helfen, das Wasser- und Abwasser-System zu verwalten und Speicherraum hierfür zu schaffen. Das Projekt wurde in zwei Phasen aufgeteilt. Das Unternehmen Windhoek Consulting Engineers soll sich um Phase 1 kümmern, in der vier neue Wohngebiete in Lüderitzbucht zu schaffen. Straßen sollen gebaut sowie Abwässerkanäle und Wasseranschlüsse geschaffen werden. Phase 2 soll die Errichtung von Klärwerken und einem Wasserreservoir beinhalten.
Die entsprechenden Verträge für das Projekt wurden bereits am 16. Februar dieses Jahres unterzeichnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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