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Embashu und Johannes gewinnen Rössing-Marathon

Mit einer Zeit von zwei Stunden, 25 Minuten und 58 Sekunden erzielte der für die namibische Armee (NDF) startende Marathonläufer Pineas Embashu eine persönliche Bestleistung und krönte sich zum Nachfolger von Erich Goieman aus Walvis Bay, der in den vergangenen drei Jahren gewonnen hatte, in diesem Jahr aber nicht zur Titelverteidigung antrat.
"Ich bin überglücklich, in diesem Jahr gewonnen zu haben, nachdem ich 2010 aufgrund einer Oberschenkelzerrung nicht teilnehmen konnte", sagte Embashu nach dem Triumphlauf und blickte bereits in die Zukunft: "Dieser Erfolg gibt mir einen Motivationsschub für die weiteren Marathonläufe in diesem Jahr." Drei Minuten und 10 Sekunden nach dem Sieger erreichte mit Simeon Shipingana ein weiterer NDF-Läufer als Zweiter das Ziel, während der drittplatzierte Salomon David 2:32:58 Stunden benötigte.
In der Frauen-Konkurrenz sicherte sich die NDF-Läuferin Helaria Johannes bei ihrer ersten Teilnahme auf Anhieb den Sieg und feierte damit einen gelungenen Testlauf für den Two-Oceans-Marathon im südafrikanischen Kapstadt, an dem sie im April dieses Jahres teilnehmen wird. Mit einer Zeit von 2:57:25 Stunden distanzierte Johannes in Swakopmund die zweitplatzierte Ottilie Aimwata von der Namibischen Polizei (NamPol) um drei Minuten und zwei Sekunden. Auf Platz drei folgte Racher Akukethela mit einer Zeit von 3:07:25 Stunden.
Die Sieger der Marathonläufe erhielten jeweils 10000 N$, wobei insgesamt Preisgeld in Höhe von 60000N$ ausgeschüttet wurde. Als sehr populär erwies sich erneut der Wettlauf über zehn Kilometer, an dem in diesem Jahr 131 Ausdauersportler teilnahmen. Bei den Männern erzielte Hosea Frans (NDF) eine Siegerzeit von 32 Minuten und 15 Sekunden, gefolgt von Johannes Naitembu (32:18) und Robert Kaxuxwuena (NDF, 33:27). Die schnellste Frau war NamPol-Läuferin Alina Armas (37:21), die Monika Lazarus (43:39) und Andrea Johanna (47:06) deutlich auf die weiteren Medaillenränge verwies.
Der 5km-Benefizlauf, bei dem traditionell der Spaßfaktor im Vordergrund steht, lockte 125 Teilnehmer im Alter von drei bis 80 Jahren an, die der namibischen Krebsvereinigung eine vierstellige Spendensumme einbrachten.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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