Embolos tolle Tore-Show begeistert Gladbach - Aber: Elfmeter verboten
Mönchengladbach (dpa) - Die Ansage von Trainer Marco Rose saß. „Das mit den Elfmetern hat sich für Breel erst einmal erledigt“, sagte der Trainer von Borussia Mönchengladbach nach dem glanzvollen 4:2 (1:1)-Erfolg gegen den SC Freiburg. Der Schweizer Nationalspieler hatte zwar einen Foulelfmeter vergeben, war mit seinem Doppelpack (46./71.) und einem Assist aber auch der Matchwinner in einem rassigen Spiel, in dem die Gladbacher wieder die Tabellenführung erobern konnten.
Daher war der Borussen-Coach natürlich auch zufrieden mit dem 22-Jährigen, der verletzungsbedingt erst nach sechs Spielen wieder in die Startelf zurückkehrte. „Er war sehr fleißig und hat viele Situationen kreiert“, befand Rose. Auch Embolo war froh, dass der vergebene Elfmeter das Spiel nicht negativ beeinflusst hat. „Ich bin froh, dass wir das Spiel noch in die richtige Richtung drehen konnten. Ich habe mich eigentlich gut gefühlt und mir einfach den Ball geschnappt“, sagte der Offensivspieler, der aus elf Metern nur den Pfosten traf.
Die weiteren Treffer erzielten Marcus Thuram (3.) und Patrick Herrmann (51.). Für die Breisgauer trafen Jonathan Schmid (6.) und Lucas Höler (58.).
Embolos Rückkehr ins Team zeigte auch, welchen Wert er für die Mannschaft hat. Immer wieder liefen er und die anderen Offensivspieler wie Thuram oder Herrmann die gegnerischen Abwehrspieler an und sorgten so für gefährliche Situationen. Selbst Freiburgs Trainer Christian Streich war angetan. „Wenn man solche Stürmer vorne hat mit diesen Körpern, dass ist das sehr schwer zu verteidigen“, befand der Freiburger Coach.
Der für knapp zehn Millionen Euro zu Saisonbeginn verpflichtete Embolo ist längst angekommen in Mönchengladbach. „Wir haben hier eine gute Stimmung und einen gesunden Konkurrenzkampf, bei dem sich jeder auf jeden verlassen kann“, sagte der Nationalspieler, der seinen Platz im Team schnell gefunden hat.
Auf die Partie gegen den FC Bayern freut sich der Schweizer besonders. „Das ist ein Top-Spiel. Wir wollen zeigen, dass wir dagegenhalten können und hoffen, dass wir einen Glanztag haben werden“, sagte Embolo. Aber nicht nur Bayern sei stark, auch Leipzig, Schalke und Leverkusen. „Das ist eine total spannende Saison. Und so ein 4:2 wie heute ist auch für die Zuschauer toll anzusehen.“
Foto: dpa
Daher war der Borussen-Coach natürlich auch zufrieden mit dem 22-Jährigen, der verletzungsbedingt erst nach sechs Spielen wieder in die Startelf zurückkehrte. „Er war sehr fleißig und hat viele Situationen kreiert“, befand Rose. Auch Embolo war froh, dass der vergebene Elfmeter das Spiel nicht negativ beeinflusst hat. „Ich bin froh, dass wir das Spiel noch in die richtige Richtung drehen konnten. Ich habe mich eigentlich gut gefühlt und mir einfach den Ball geschnappt“, sagte der Offensivspieler, der aus elf Metern nur den Pfosten traf.
Die weiteren Treffer erzielten Marcus Thuram (3.) und Patrick Herrmann (51.). Für die Breisgauer trafen Jonathan Schmid (6.) und Lucas Höler (58.).
Embolos Rückkehr ins Team zeigte auch, welchen Wert er für die Mannschaft hat. Immer wieder liefen er und die anderen Offensivspieler wie Thuram oder Herrmann die gegnerischen Abwehrspieler an und sorgten so für gefährliche Situationen. Selbst Freiburgs Trainer Christian Streich war angetan. „Wenn man solche Stürmer vorne hat mit diesen Körpern, dass ist das sehr schwer zu verteidigen“, befand der Freiburger Coach.
Der für knapp zehn Millionen Euro zu Saisonbeginn verpflichtete Embolo ist längst angekommen in Mönchengladbach. „Wir haben hier eine gute Stimmung und einen gesunden Konkurrenzkampf, bei dem sich jeder auf jeden verlassen kann“, sagte der Nationalspieler, der seinen Platz im Team schnell gefunden hat.
Auf die Partie gegen den FC Bayern freut sich der Schweizer besonders. „Das ist ein Top-Spiel. Wir wollen zeigen, dass wir dagegenhalten können und hoffen, dass wir einen Glanztag haben werden“, sagte Embolo. Aber nicht nur Bayern sei stark, auch Leipzig, Schalke und Leverkusen. „Das ist eine total spannende Saison. Und so ein 4:2 wie heute ist auch für die Zuschauer toll anzusehen.“
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Allgemeine Zeitung
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