Ende der Narrenzeit
"Das Motto des Jahres - Der Ton macht die Musik - ist sicherlich realisiert. Die Wikaphoniker haben sich auf dem Karneval viel Mühe gegeben", resümiert Heiner Dillmann, der WIKA-Vorsitzende. Nicht zuletzt, da die Wikaphoniker dieses Jahr 35-jähriges Jubiläum feiern, passte das Motto ausgezeichnet in das Jahr 2011.
Auch der Umzug sei ein voller Erfolg gewesen, so Dillmann. Kreativ, bunt und mit viel Begleit-Musik haben die einzelnen Umzug-Wagen-Teams das Thema umgesetzt. Den ersten Preis für den besten Umzugswagen gewannen dieses Jahr die "Hippies". Ihnen folgten auf Platz Zwei die "Offroad Riders" der Soccer Hooligans. Auf Platz Drei der besten Umzugswagen landete die Piratenbande von "Radio Wave".
Das Wetter hingegen machte der Karnevalsgesellschaft in diesem Jahr zumindest beim Frühschoppen einen Strich durch die Rechnung: Erstmals, so Dillmann, musste der Frühschoppen in die SKW-Halle verlegt werden, da Regen angesagt war.
Um nicht wortwörtlich im Regen zu stehen, haben der SKW und das Karnevalskomitee auch in diesem Jahr eng zusammengearbeitet. Und das soll sich 2012 fortsetzen: Dann nämlich gibt es den WIKA seit 60 Jahren in Namibia. Angefangen hat alles im Jahr 1952 in Outjo mit den WIKA-Gründern Fritz Kaufmann und Finko Finkeldey. Nun wird im Jahr 2012 zusammen mit den Roten Funken aus Eschweiler, die ebenfalls ihr 60-jähriges Bestehen feiern, der Karneval begangen werden. "Die Planung dazu ist bereits angelaufen", so Dillmann - nur wenige Minuten nach dem Kehraus im SKW am vergangenen Samstag.
Auch der Umzug sei ein voller Erfolg gewesen, so Dillmann. Kreativ, bunt und mit viel Begleit-Musik haben die einzelnen Umzug-Wagen-Teams das Thema umgesetzt. Den ersten Preis für den besten Umzugswagen gewannen dieses Jahr die "Hippies". Ihnen folgten auf Platz Zwei die "Offroad Riders" der Soccer Hooligans. Auf Platz Drei der besten Umzugswagen landete die Piratenbande von "Radio Wave".
Das Wetter hingegen machte der Karnevalsgesellschaft in diesem Jahr zumindest beim Frühschoppen einen Strich durch die Rechnung: Erstmals, so Dillmann, musste der Frühschoppen in die SKW-Halle verlegt werden, da Regen angesagt war.
Um nicht wortwörtlich im Regen zu stehen, haben der SKW und das Karnevalskomitee auch in diesem Jahr eng zusammengearbeitet. Und das soll sich 2012 fortsetzen: Dann nämlich gibt es den WIKA seit 60 Jahren in Namibia. Angefangen hat alles im Jahr 1952 in Outjo mit den WIKA-Gründern Fritz Kaufmann und Finko Finkeldey. Nun wird im Jahr 2012 zusammen mit den Roten Funken aus Eschweiler, die ebenfalls ihr 60-jähriges Bestehen feiern, der Karneval begangen werden. "Die Planung dazu ist bereits angelaufen", so Dillmann - nur wenige Minuten nach dem Kehraus im SKW am vergangenen Samstag.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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