Endlich warmes Wasser für die Heimkinder
Das Johanniter-Heim Khoaeb Otavi hat jetzt eine Spende von zwei Solar-Durchlauferhitzern mit einer Kapazität von 300 Litern bekommen. Das Unternehmen Namibia Engineering Corporation (NEC) spendete kürzlich zusammen mit der Stiftung Ohorongo Otavi Community Trust (OOCT) und der First National Bank (FNB) dem Schülerheim für Farmarbeiterkinder die beiden Warmwasseranlagen. Dank dieser großzügigen Spende können die Jungen und Mädchen nun wieder warm duschen.
Da die ursprüngliche Warmwasseranlage schon lange nicht mehr funktionsfähig ist, mussten die Bewohner dieses Trakts, die Schüler ab dem Vorschulalter bis zur Klasse 7, bisher kalt duschen. Dies war sehr zum Nachteil der Körperhygiene und der allgemeinen Gesundheit. Hinzu kommt natürlich auch das generelle Unbehagen der Jugendlichen und Kinder.
Heimsekretärin Marianne Sack wies darauf hin, dass hiermit die Arbeiten am Heim noch lang nicht beendet sind. "Seit einiger Zeit sind wir mit Renovierungsarbeiten beschäftigt. Das Heim wurde gestrichen, wir haben neue Betten besorgt und nun sind die Badezimmer an der Reihe. Dank der Spende haben wir warmes Wasser. Im kommenden Jahr hoffen wir, durch Solarkraft auch die anderen Räume mit warmem Wasser zu versorgen." Weitere geplante Ausbesserungsarbeiten betreffen den Sportplatz für Jungen und Mädchen, die Unterkünfte für die Matronen sowie die Zimmer für die Schüler der Klassen 11 und 12.
Das Johanniter-Heim Khoaeb Otavi bieten Farmarbeiterkindern aus der näheren Umgebung vom Vorschulalter bis zur 12. Klasse während der Schulzeit ein zweites Zuhause in dem Ort. Mit einem Vorschulprogramm, einer Hausaufgabenbetreuung und eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung sowie Verpflegung durch sechs Ganztagsangestellte und drei ehrenamtlich Farmersfrauen ermöglicht das Johanniter-Heim 110 Farmarbeiterkindern ein behütetes Leben weit weg des Elternhauses mit gründlicher akademischer Unterstützung.
Weitere Informationen zu dem Johanniter-Heim Khoaeb, dessen Ziele und Projekte, gibt's bei Günter Hellinghausen ([email protected]) und Marianne Sack ([email protected]).
Da die ursprüngliche Warmwasseranlage schon lange nicht mehr funktionsfähig ist, mussten die Bewohner dieses Trakts, die Schüler ab dem Vorschulalter bis zur Klasse 7, bisher kalt duschen. Dies war sehr zum Nachteil der Körperhygiene und der allgemeinen Gesundheit. Hinzu kommt natürlich auch das generelle Unbehagen der Jugendlichen und Kinder.
Heimsekretärin Marianne Sack wies darauf hin, dass hiermit die Arbeiten am Heim noch lang nicht beendet sind. "Seit einiger Zeit sind wir mit Renovierungsarbeiten beschäftigt. Das Heim wurde gestrichen, wir haben neue Betten besorgt und nun sind die Badezimmer an der Reihe. Dank der Spende haben wir warmes Wasser. Im kommenden Jahr hoffen wir, durch Solarkraft auch die anderen Räume mit warmem Wasser zu versorgen." Weitere geplante Ausbesserungsarbeiten betreffen den Sportplatz für Jungen und Mädchen, die Unterkünfte für die Matronen sowie die Zimmer für die Schüler der Klassen 11 und 12.
Das Johanniter-Heim Khoaeb Otavi bieten Farmarbeiterkindern aus der näheren Umgebung vom Vorschulalter bis zur 12. Klasse während der Schulzeit ein zweites Zuhause in dem Ort. Mit einem Vorschulprogramm, einer Hausaufgabenbetreuung und eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung sowie Verpflegung durch sechs Ganztagsangestellte und drei ehrenamtlich Farmersfrauen ermöglicht das Johanniter-Heim 110 Farmarbeiterkindern ein behütetes Leben weit weg des Elternhauses mit gründlicher akademischer Unterstützung.
Weitere Informationen zu dem Johanniter-Heim Khoaeb, dessen Ziele und Projekte, gibt's bei Günter Hellinghausen ([email protected]) und Marianne Sack ([email protected]).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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