Enduro-Fahrer wollen endlich Gas geben
Windhoek - Die Bank Windhoek wird zum dritten Mal in Folge die Enduro-Saison für Motorräder und Quads sponsern. Die Rennserie wird vom Enduro Klub im Rahmen der Namibischen Motorsport Vereinigung (NMSF) organisiert. "Wir sind froh darüber, den Enduro-Sport auch 2012 unterstützen zu können", sagte Nora Ndopu, von der Bank Windhoek. "Namibia verfügt über viele talentierte Fahrer, die das Land in aller Welt vertreten können. Zudem hoffen wir, auch internationale Fahrer nach Namibia zu locken, so dass sich unsere Sportler mit ihnen messen können."
Auf Seiten des Vereins ist man über die Zusammenarbeit froh: "Dadurch wird das Organisieren der Rennen um einiges vereinfacht", sagte Andreas Brendel, der Vorsitzende des Namibian Enduro Klubs. Für 2012 sind acht Veranstaltungen angesetzt worden. Saisonbeginn ist am 11. Februar auf der "Tony Rust"-Rennbahn. "Das wird ein anstrengender Lauf", ist sich Brendel sicher. Die Strecke sei anspruchsvoll, außerdem hätten viele Fahrer neues Material, an das sie sich erst gewöhnen müssten. Zudem sei das Auftaktrennen der namibischen Enduro-Saison auch in benachbarten Ländern sehr beliebt - Brendel erwartet starke Konkurrenten aus Botswana, Südafrika und Simbabwe. "Es wird eine gute Mischung aus alten Hasen und jungen Wilden werden."
Der zweite Lauf ist für den 17. März auf dem Gelände der Liechtenstein-Farm angesetzt. Die weiteren Termine: 14. April Omakwara-Farm, 9. Juni Aranos, 14. Juli Albrechtshöhe-Farm, 11. August Uis. Am 8. September kehren die Motorsportler nochmal auf die "Tony-Rust"-Rennbahn im Bezirk Windhoek zurück, ehe das Saisonfinale am 20. Oktober in Okahandja gefahren wird.
Brendel ist froh, wenn es nun Anfang Februar endlich wieder losgeht. "Alle sind relativ ausgehungert, die Zeit seit dem letzten Rennen im Oktober vergangenen Jahres war lang." Anmeldungen für den Auftakt auf der Rust-Rennbahn sind ab sofort möglich. Auf der Internetseite des Namibischen Enduro Klubs (www.namibianenduro.com) finden Interessenten ein Formular.
Markus Hauke
Auf Seiten des Vereins ist man über die Zusammenarbeit froh: "Dadurch wird das Organisieren der Rennen um einiges vereinfacht", sagte Andreas Brendel, der Vorsitzende des Namibian Enduro Klubs. Für 2012 sind acht Veranstaltungen angesetzt worden. Saisonbeginn ist am 11. Februar auf der "Tony Rust"-Rennbahn. "Das wird ein anstrengender Lauf", ist sich Brendel sicher. Die Strecke sei anspruchsvoll, außerdem hätten viele Fahrer neues Material, an das sie sich erst gewöhnen müssten. Zudem sei das Auftaktrennen der namibischen Enduro-Saison auch in benachbarten Ländern sehr beliebt - Brendel erwartet starke Konkurrenten aus Botswana, Südafrika und Simbabwe. "Es wird eine gute Mischung aus alten Hasen und jungen Wilden werden."
Der zweite Lauf ist für den 17. März auf dem Gelände der Liechtenstein-Farm angesetzt. Die weiteren Termine: 14. April Omakwara-Farm, 9. Juni Aranos, 14. Juli Albrechtshöhe-Farm, 11. August Uis. Am 8. September kehren die Motorsportler nochmal auf die "Tony-Rust"-Rennbahn im Bezirk Windhoek zurück, ehe das Saisonfinale am 20. Oktober in Okahandja gefahren wird.
Brendel ist froh, wenn es nun Anfang Februar endlich wieder losgeht. "Alle sind relativ ausgehungert, die Zeit seit dem letzten Rennen im Oktober vergangenen Jahres war lang." Anmeldungen für den Auftakt auf der Rust-Rennbahn sind ab sofort möglich. Auf der Internetseite des Namibischen Enduro Klubs (www.namibianenduro.com) finden Interessenten ein Formular.
Markus Hauke
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Allgemeine Zeitung
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