Engpass bei Medizinprodukten
Windhoek ((NAMPA/jl) - Die Bemühungen des Gesundheitsministeriums für eine hochwertige Gesundheitsversorgung würde unterminiert, die pharmazeutischen Versorgungsdienstleister müssten sich an Vereinbarungen halten und ihre Ware pünktlich liefern, sagte Gesundheitsminister Kalumbi Shangula vergangenen Mittwoch bei einer Rede im Parlament.
Das Ministerium könne die vier Überweisungskrankenhäuser, 34 Distriktkrankenhäuser, 44 Gesundheitszentren und 285 Kliniken im ganzen Land nur weiter versorgen, wenn sich die Versorgungsdienstleister an ihre Verträge halten, so Shangula.
Diese Situation sei durch Covid-19 noch verschlimmert worden, das Virus habe teilweise die Versorgungsketten für medizinisches Material unterbrochen.
Trotz der Widrigkeiten sei die Versorgung mit Medikamenten über die Zentralen Apotheken (CMS) für die nationalen Gesundheitseinrichtungen von 61% im Januar 2019 auf 81% im Januar 2021 verbessert worden, so der Minister.
„Von 585 Medikamenten sind momentan 72% bei CMS vorrätig. Von den nicht eingelagerten Produkten ist aber trotzdem einiges in Klinken im ganzen Land verteilt, die Gesundheitseinrichtungen helfen sich damit untereinander“, so Shangula. „Das Ministerium wird in Zukunft seine Planung verbessern, um die Versorgung mit wichtigen Medikamenten zu sichern.“
Außerdem rief Shangula am Donnerstag die Bürger dazu auf, keine falschen Informationen über Impfungen zu verbreiten. Besonders hinsichtlich der Covid-19 Pandemie sei dies wichtig.
„Weltweit versuchen Länder, ihre Bürger zu impfen und genügend Impfstoff zu organisieren. Deshalb rufe ich alle Namibier dazu auf, sich nicht fehlleiten zu lassen und ihre Gesundheit der Regierung anzuvertrauen“ so der Gesundheitsminister.
Das Ministerium könne die vier Überweisungskrankenhäuser, 34 Distriktkrankenhäuser, 44 Gesundheitszentren und 285 Kliniken im ganzen Land nur weiter versorgen, wenn sich die Versorgungsdienstleister an ihre Verträge halten, so Shangula.
Diese Situation sei durch Covid-19 noch verschlimmert worden, das Virus habe teilweise die Versorgungsketten für medizinisches Material unterbrochen.
Trotz der Widrigkeiten sei die Versorgung mit Medikamenten über die Zentralen Apotheken (CMS) für die nationalen Gesundheitseinrichtungen von 61% im Januar 2019 auf 81% im Januar 2021 verbessert worden, so der Minister.
„Von 585 Medikamenten sind momentan 72% bei CMS vorrätig. Von den nicht eingelagerten Produkten ist aber trotzdem einiges in Klinken im ganzen Land verteilt, die Gesundheitseinrichtungen helfen sich damit untereinander“, so Shangula. „Das Ministerium wird in Zukunft seine Planung verbessern, um die Versorgung mit wichtigen Medikamenten zu sichern.“
Außerdem rief Shangula am Donnerstag die Bürger dazu auf, keine falschen Informationen über Impfungen zu verbreiten. Besonders hinsichtlich der Covid-19 Pandemie sei dies wichtig.
„Weltweit versuchen Länder, ihre Bürger zu impfen und genügend Impfstoff zu organisieren. Deshalb rufe ich alle Namibier dazu auf, sich nicht fehlleiten zu lassen und ihre Gesundheit der Regierung anzuvertrauen“ so der Gesundheitsminister.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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