Entschädigungsklagen überfluten Obergericht
Windhoek (ms) – Das Obergericht wird weiter mit zivilrechtlichen Entschädigungsklagen überhäuft. In den beiden jüngsten davon fordern zwei Angestellte von ihren Arbeitgebern finanzielle Wiedergutmachung für Verletzungen, die sie angeblich während der Dienstzeit erlitten haben.
Einer von ihnen ist der in Walvis Bay sesshafte Charles Pritzel, der von dem Unternehmen Planet Africa Investments Schmerzensgeld in Höhe von 1,3 Millionen N$ verlangt. Zur Begründung führt er an, er habe am 22. Januar 2018 im Auftrag der Antragsgegner Reparaturarbeiten an zwei Lastwagen durchgeführt, die nebeneinander geparkt gewesen seien. Während er damit beschäftigt gewesen sei, habe der Fahrer eines der Lastwagen das sein Gefährt rückwärts in Gang gesetzt und ihn dabei zwischen den beiden Fahrzeugen eingeklemmt.
Dabei habe er eine Lungenkontusion, eine Fraktur des Schlüsselbeins, einen Pleuraerguss, innere Blutungen und diverse Prellungen erlitten. Dafür macht er die Antragsgegner verantwortlich die ihm kein sicheres Arbeitsumfeld geboten hätten und deshalb für den ihm entstandenen Schaden (inklusive Behandlungskosten, Verdienstausfall und Verlust an Lebensqualität) in Höhe von 1,3 Millionen N$ haftbar seien.
Der zweite Antragsteller, Nghituwamhata Kapani, will von dem Eigentümer der Farm Omalevel eine Entschädigung von 900000 N$ einklagen. Dies begründet er damit, er habe im Dezember 2016 eine schwere Augenverletzung erlitten, weil er beim Holzhacken keine Sicherheitsausrüstung erhalten habe. Auch er beruft sich auf einen Verlust an Lebensqualität und Einkommen, sowie medizinische Behandlungskosten, für die der Beklagte als sein Arbeitgeber haftbar sei.
Einer von ihnen ist der in Walvis Bay sesshafte Charles Pritzel, der von dem Unternehmen Planet Africa Investments Schmerzensgeld in Höhe von 1,3 Millionen N$ verlangt. Zur Begründung führt er an, er habe am 22. Januar 2018 im Auftrag der Antragsgegner Reparaturarbeiten an zwei Lastwagen durchgeführt, die nebeneinander geparkt gewesen seien. Während er damit beschäftigt gewesen sei, habe der Fahrer eines der Lastwagen das sein Gefährt rückwärts in Gang gesetzt und ihn dabei zwischen den beiden Fahrzeugen eingeklemmt.
Dabei habe er eine Lungenkontusion, eine Fraktur des Schlüsselbeins, einen Pleuraerguss, innere Blutungen und diverse Prellungen erlitten. Dafür macht er die Antragsgegner verantwortlich die ihm kein sicheres Arbeitsumfeld geboten hätten und deshalb für den ihm entstandenen Schaden (inklusive Behandlungskosten, Verdienstausfall und Verlust an Lebensqualität) in Höhe von 1,3 Millionen N$ haftbar seien.
Der zweite Antragsteller, Nghituwamhata Kapani, will von dem Eigentümer der Farm Omalevel eine Entschädigung von 900000 N$ einklagen. Dies begründet er damit, er habe im Dezember 2016 eine schwere Augenverletzung erlitten, weil er beim Holzhacken keine Sicherheitsausrüstung erhalten habe. Auch er beruft sich auf einen Verlust an Lebensqualität und Einkommen, sowie medizinische Behandlungskosten, für die der Beklagte als sein Arbeitgeber haftbar sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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