Enttäuschender Start der Regensaison
Swakopmund/Windhoek (er) - Der November hat den Beginn der diesjährigen Regensaison im Nordosten Namibias signalisiert - die meisten Orte dort haben mehr als 20 Millimeter Regen in dem Monat verzeichnet. Der Rest des Landes verzeichnete im gleichen Monat allerdings deutlich unterdurchschnittliche Niederschlagswerte. Diesen Überblick gab Simon Dirkse vom Namibischen Wetteramt.
Ihm zufolge wurden im Monat November durchschnittliche bis überdurchschnittliche Regenfälle im Nordosten Namibias verzeichnet - eine Ausnahme gab es lediglich im fernen Osten in der Region Sambesi. Bei Ngoma amk Chobe-Fluss wurde am 29. November der höchsten Niederschlag binnen 24 Stunden verzeichnet: 69,5 Millimeter. Dies entspricht dem monatlichen Durchschnittsniederschlag für diese Station. Weitere hohe Regenmessungen wurden aus Bukalo (Sambesi) mit 58,4 mm, Mpungu (Kavango West) mit 55,0 mm und Kaisosi (Kavango Ost) mit 50,0 mm verzeichnet.
Obwohl im Monat November die Regensaison 2020/2021 offiziell gestartet hat, wurden Niederschläge hauptsächlich in den nordöstlichen Regionen des Landes verzeichnet. Der Rest von Namibia habe unterdurchschnittliche Niederschläge gemeldet, so Dirkse. Trotz des enttäuschenden Starts in die Regensaison bleiben Meteorologen optimistisch, zumal sich ein La-Niña-Phänomen etabliert hat. Laut dem Wetteramt können Einwohner in Zentral-Namibia ab heute mit Schauern rechnen.
Ihm zufolge wurden im Monat November durchschnittliche bis überdurchschnittliche Regenfälle im Nordosten Namibias verzeichnet - eine Ausnahme gab es lediglich im fernen Osten in der Region Sambesi. Bei Ngoma amk Chobe-Fluss wurde am 29. November der höchsten Niederschlag binnen 24 Stunden verzeichnet: 69,5 Millimeter. Dies entspricht dem monatlichen Durchschnittsniederschlag für diese Station. Weitere hohe Regenmessungen wurden aus Bukalo (Sambesi) mit 58,4 mm, Mpungu (Kavango West) mit 55,0 mm und Kaisosi (Kavango Ost) mit 50,0 mm verzeichnet.
Obwohl im Monat November die Regensaison 2020/2021 offiziell gestartet hat, wurden Niederschläge hauptsächlich in den nordöstlichen Regionen des Landes verzeichnet. Der Rest von Namibia habe unterdurchschnittliche Niederschläge gemeldet, so Dirkse. Trotz des enttäuschenden Starts in die Regensaison bleiben Meteorologen optimistisch, zumal sich ein La-Niña-Phänomen etabliert hat. Laut dem Wetteramt können Einwohner in Zentral-Namibia ab heute mit Schauern rechnen.
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Allgemeine Zeitung
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