Entwarnung bei Air Namibia
Windhoek (nic) – Die staatliche Fluggesellschaft Air Namibia hat gestern mit einer schriftlichen Mitteilung Entwarnung gegeben: Der Betrieb werde „ganz normal“ und „ohne irgendwelche Unterbrechungen“ fortgesetzt. Damit reagierte Air Namibia auf Spekulationen, die im Zuge des Verkaufs von vier Embraer-Flugzeugen des Typs ERJ 135 vom Flugzeugbesitzer und -vermieter HOP! an die private Fluggesellschaft Westair aufgekommen waren (AZ berichtete).
Gemäß verschiedener Medienberichte hatte Air Namibia auf diese Meldung zunächst mit Unbehagen reagiert, woraufhin der Geschäftsführer von Westair, Gustav Holz, jedoch betonte, dass es sich bei dem Verkauf um einen „normalen Geschäftsentschluss“ handle und das Staatsunternehmen in keiner Weise etwas zu befürchten habe. Nun teilt auch Air Namibia selbst mit: „Wir haben gültige und rechtlich bindende Vereinbarungen mit HOP!“, wodurch „alles beim Alten“ bleibe und der bisherige Flugplan weiter Bestand habe. Die gemieteten Embraer-Flugzeuge kommen dabei auf Inlandsflügen zum Einsatz.
Die Mietverträge mit HOP! laufen gemäß Paul Nakawa, Pressesprecher von Air Namibia, im ersten und zweiten Quartal des kommenden Jahres aus. Auf die Zeit danach geht die Fluggesellschaft nicht ein, zeigt sich aber hinsichtlich weiterer staatlicher Zuschüsse optimistisch. „In diesen schwierigen Zeiten sind wir zuversichtlich, dass eine kurz- und mittelfristige finanzielle Förderung ermöglicht werden kann, damit wir auch weiterhin unseren Auftrag des Luftverkehrsdienstes gerecht werden können“, heißt es abschließend. Air Namibia wird laut aktuellem Haushaltsplan mit 486,1 Mio. N$ subventioniert.
Gemäß verschiedener Medienberichte hatte Air Namibia auf diese Meldung zunächst mit Unbehagen reagiert, woraufhin der Geschäftsführer von Westair, Gustav Holz, jedoch betonte, dass es sich bei dem Verkauf um einen „normalen Geschäftsentschluss“ handle und das Staatsunternehmen in keiner Weise etwas zu befürchten habe. Nun teilt auch Air Namibia selbst mit: „Wir haben gültige und rechtlich bindende Vereinbarungen mit HOP!“, wodurch „alles beim Alten“ bleibe und der bisherige Flugplan weiter Bestand habe. Die gemieteten Embraer-Flugzeuge kommen dabei auf Inlandsflügen zum Einsatz.
Die Mietverträge mit HOP! laufen gemäß Paul Nakawa, Pressesprecher von Air Namibia, im ersten und zweiten Quartal des kommenden Jahres aus. Auf die Zeit danach geht die Fluggesellschaft nicht ein, zeigt sich aber hinsichtlich weiterer staatlicher Zuschüsse optimistisch. „In diesen schwierigen Zeiten sind wir zuversichtlich, dass eine kurz- und mittelfristige finanzielle Förderung ermöglicht werden kann, damit wir auch weiterhin unseren Auftrag des Luftverkehrsdienstes gerecht werden können“, heißt es abschließend. Air Namibia wird laut aktuellem Haushaltsplan mit 486,1 Mio. N$ subventioniert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen