Entwarnung: MKS-Gefahr ist vorüber
Windhoek - Die Gefahr von Maul- und Klauenseuche (MKS) im Caprivi und Kavango ist gebannt, die Regionen wurden zum 6. Juli offiziell als MKS-freie Gebiete deklariert. Demzufolge sind alle damit im Zusammenhang stehenden Restriktionen aufgehoben worden. Das erklärte Vizelandwirtschaftsminister Isak Katali gestern im Parlament.
Er verwies auf die letzten gemeldeten MKS-Fälle vom 12. Dezember 2008 (Caprivi) bzw. 7. Januar 2009 (Kavango), nachdem der Ausbruch von Maul- und Klauenseuche dort im November 2007 bzw. Juli 2008 registriert worden sei. Die Regierung habe die Seuche und deren Ausbreitung mit einem Maßnahmenkatalog bekämpft, dessen Kosten auf 12,8 Millionen Namibia-Dollar geschätzt werden. Diese Summe setzt sich vor allem aus Kosten für Impfung (3,5 Mio. N$), Zahlung von Sondereinsätzen des Veterinärpersonals (1,2 Mio. N$), Überstunden-Vergütung der Fachkräfte (651000 N$), Gehälter für zusätzliches Personal (976000 N$), Transport (1,4 Mio. N$), Notfall-Ausstattung (880000 N$) sowie den Bwabwata-Zaun (2,4 Mio. N$) und den Shamangorwa-Zaun (1,6 Mio. N$) zusammen.
Durch die Aufhebung der Seuchengefahr seien in den genannten Regionen sowie im restlichen Gebiet der nördlichen Kommunalgebiete alle zusätzlichen Beschränkungen für den Transport von Lebendvieh und Tierprodukten aufgehoben worden. Nun würden wieder normale Bedingungen gelten. Die bedeute auch, dass die Schlachthöfe in Oshakati und Katima Mulilo wieder ihre Arbeit aufnehmen könnten, so Katali.
Er verwies auf die letzten gemeldeten MKS-Fälle vom 12. Dezember 2008 (Caprivi) bzw. 7. Januar 2009 (Kavango), nachdem der Ausbruch von Maul- und Klauenseuche dort im November 2007 bzw. Juli 2008 registriert worden sei. Die Regierung habe die Seuche und deren Ausbreitung mit einem Maßnahmenkatalog bekämpft, dessen Kosten auf 12,8 Millionen Namibia-Dollar geschätzt werden. Diese Summe setzt sich vor allem aus Kosten für Impfung (3,5 Mio. N$), Zahlung von Sondereinsätzen des Veterinärpersonals (1,2 Mio. N$), Überstunden-Vergütung der Fachkräfte (651000 N$), Gehälter für zusätzliches Personal (976000 N$), Transport (1,4 Mio. N$), Notfall-Ausstattung (880000 N$) sowie den Bwabwata-Zaun (2,4 Mio. N$) und den Shamangorwa-Zaun (1,6 Mio. N$) zusammen.
Durch die Aufhebung der Seuchengefahr seien in den genannten Regionen sowie im restlichen Gebiet der nördlichen Kommunalgebiete alle zusätzlichen Beschränkungen für den Transport von Lebendvieh und Tierprodukten aufgehoben worden. Nun würden wieder normale Bedingungen gelten. Die bedeute auch, dass die Schlachthöfe in Oshakati und Katima Mulilo wieder ihre Arbeit aufnehmen könnten, so Katali.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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