Eos Capital kurbelt Arzneimittelproduktion an
Windhoek/Otjiwarongo (nik) – Das Investmentunternehmen Eos Capital hat kürzlich 35 Prozent der Anteile des Arzneimittelherstellers Fabupharm in Otjiwarongo erworben. Wie die beiden Unternehmen in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt gaben, solle mit dieser Partnerschaft der hiesige Pharmamarkt gestärkt werden – für den Kauf stehe jedoch noch die Genehmigung der namibischen Wettbewerbskommission aus.
Mit dieser Investition werde beabsichtigt, die lokalen Produktionskapazitäten des Unternehmens zu erhöhen und Fabupharm auch auf dem internationalen Markt zu positionieren. Gegründet im Jahr 1989, sei Fabupharm aktuell die einzige pharmazeutische Produktionsanlage in Namibia. Mit rund 70 Mitarbeitern werden nach eigenen Angaben unter anderem Paracetamol, Antibiotika und Vitaminpräparate für den lokalen Markt hergestellt. Neben dem Verkauf in Einzelhandel würden die Produkte zudem auch in staatlichen Krankenhäusern zum Einsatz kommen. Aktuell werde zudem daran gearbeitet, eine Ausfuhrgenehmigung zu erwerben, um einige der Arzneimittel auch ins Ausland wie beispielsweise Botswana oder Mosambik exportieren zu können.
„Ich freue mich über diese Wachstumsaussichten des Unternehmens“, erläuterte Aktionär Carl Brinkmann und nannte es ein großes Potenzial, die Produktion von Arzneimitteln, die generell von ausländischen Firmen dominiert werde, vor Ort zu stärken.
Laut Johannes !Gawaxab, Vorstandsvorsitzender von Eos Capital, rechnet das Forschungsunternehmen Business Monitor International (BMI) aktuell mit einem Jahresumsatz des namibischen Pharmamarktes von drei Milliarden N$. „Unser Ziel ist es, diesen Markt deutlich mehr auszubauen, damit auch mehr Namibier davon profitieren können“, so !Gawaxab. Eos-Geschäftsführerin Nicole Maske sprach in diesem Zusammenhang sogar von der Absicht, eine „aggressive Wachstumsstrategie“ zu ermöglichen.
Mit dieser Investition werde beabsichtigt, die lokalen Produktionskapazitäten des Unternehmens zu erhöhen und Fabupharm auch auf dem internationalen Markt zu positionieren. Gegründet im Jahr 1989, sei Fabupharm aktuell die einzige pharmazeutische Produktionsanlage in Namibia. Mit rund 70 Mitarbeitern werden nach eigenen Angaben unter anderem Paracetamol, Antibiotika und Vitaminpräparate für den lokalen Markt hergestellt. Neben dem Verkauf in Einzelhandel würden die Produkte zudem auch in staatlichen Krankenhäusern zum Einsatz kommen. Aktuell werde zudem daran gearbeitet, eine Ausfuhrgenehmigung zu erwerben, um einige der Arzneimittel auch ins Ausland wie beispielsweise Botswana oder Mosambik exportieren zu können.
„Ich freue mich über diese Wachstumsaussichten des Unternehmens“, erläuterte Aktionär Carl Brinkmann und nannte es ein großes Potenzial, die Produktion von Arzneimitteln, die generell von ausländischen Firmen dominiert werde, vor Ort zu stärken.
Laut Johannes !Gawaxab, Vorstandsvorsitzender von Eos Capital, rechnet das Forschungsunternehmen Business Monitor International (BMI) aktuell mit einem Jahresumsatz des namibischen Pharmamarktes von drei Milliarden N$. „Unser Ziel ist es, diesen Markt deutlich mehr auszubauen, damit auch mehr Namibier davon profitieren können“, so !Gawaxab. Eos-Geschäftsführerin Nicole Maske sprach in diesem Zusammenhang sogar von der Absicht, eine „aggressive Wachstumsstrategie“ zu ermöglichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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