Erde bebt bei Omaruru
Swakopmund/Omaruru (er) – Gleich zweimal wollen Einwohner von Omaruru am frühen Mittwochmorgen ein Erdbeben gespürt haben. Tatsächlich wurde ein Erdbeben mit einer Stärke von 3,6 auf der Richterskala südöstlich von der Ortschaft registriert. Das teilte das geologische Landesamt gestern mit.
Dem Amt zufolge ist das Erdbeben von den fünf lokalen seismischen Stationen (Windhoek, Tsumeb, Kamanjab, Opuwo und Rundu) registriert worden. Das Hypozentrum des Bebens habe etwa 15 Kilometer unter der Erdoberfläche gelegen. „Vorläufige Messungen haben ergeben, dass das Epizentrum in einer Gegend war, in der uralte Bruchlinien in der Erdkruste vorkommen. Historische Daten zeigen das Erdbeben außerdem in einer Umgebung, die dafür bekannt ist“, heißt es.
Indes berichtete die Nachrichtenagentur Nampa gestern, dass das Beben Schäden bei der Waldfrieden-römischkatholischen-Mission unweit der Ortschaft angerichtet hat: Obwohl niemand verletzt worden sei, würden die Mauern nun große Risse aufweisen.
Dem Amt zufolge ist das Erdbeben von den fünf lokalen seismischen Stationen (Windhoek, Tsumeb, Kamanjab, Opuwo und Rundu) registriert worden. Das Hypozentrum des Bebens habe etwa 15 Kilometer unter der Erdoberfläche gelegen. „Vorläufige Messungen haben ergeben, dass das Epizentrum in einer Gegend war, in der uralte Bruchlinien in der Erdkruste vorkommen. Historische Daten zeigen das Erdbeben außerdem in einer Umgebung, die dafür bekannt ist“, heißt es.
Indes berichtete die Nachrichtenagentur Nampa gestern, dass das Beben Schäden bei der Waldfrieden-römischkatholischen-Mission unweit der Ortschaft angerichtet hat: Obwohl niemand verletzt worden sei, würden die Mauern nun große Risse aufweisen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen