Erfolg durch Umstrukturierung
Windhoek - Der namibische Telekommunikationsanbieter Telecom Namibia wird die Unternehmensstruktur neu ausrichten. Dies verkündete Telecom-Generaldirektor Frans Ndoroma vor kurzem in Windhoek. "Wir arbeiten in einer sich stets verändernden Industrie. Wenn wir am Ball bleiben möchten, müssen wir uns diesen Veränderungen anpassen", begründete Ndoroma.
Im Rahmen dieser Umstrukturierung sei unter anderem veranlasst worden, dass eine neue organisatorische Leitungsstruktur eingeführt wird, welche hauptsächlich aus einem exekutiven Leitungskomitee (EXCO, Executive Management Committee) bestehen soll. Der Leitende Generaldirektor führt wiederum den EXCO-Vorsitz. Das EXCO-Komitee müsse Entscheidungen der Geschäftsführung treffen oder den Unternehmensvorstand beraten.
Die EXCO-Positionen bestehen aus dem Betriebs-, dem Finanz- und dem Personalleiter sowie dem strategischen und dem kaufmännischen Leiter. Zudem werden andere Abteilungen weiterhin unter der Leitung des Generaldirektors stehen, so wie die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und die Abteilung für juristische Beratung. "Wir haben nunmehr die ersten drei Lagen der organisatorischen Struktur abgehandelt. Unser nächster Schritt ist die Beratung mit der Gewerkschaft über die Arbeitnehmer", so Ndoroma. Er zeigte sich überzeugt, dass die neue Firmenstruktur bis Mitte 2011 eingeführt ist.
Die Anstellung der benötigten Arbeitskräfte und die Neubesetzungen sollen der Firmenhierarchie nach von oben nach unten durchgeführt werden. Dies soll den neuen Abteilungsleitern ermöglichen, sich an der Einstellung neuer Fachkräfte zu beteiligen. "Durch die Änderungen werden diverse Positionen andere Qualifikationen erfordern. Die Angestellten, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, werden verlegt", so Ndoroma. Die Zahl von Entlassungen konnte allerdings noch nicht bekannt gegeben werden. Hierzu seien mit der Gewerkschaft Verhandlungen nötig. "Zwangsentlassungen sind unser letzter Ausweg. Ich hoffe, dass wir so viel Personal wie möglich behalten können", bemerkte Ndoroma.
Im Rahmen dieser Umstrukturierung sei unter anderem veranlasst worden, dass eine neue organisatorische Leitungsstruktur eingeführt wird, welche hauptsächlich aus einem exekutiven Leitungskomitee (EXCO, Executive Management Committee) bestehen soll. Der Leitende Generaldirektor führt wiederum den EXCO-Vorsitz. Das EXCO-Komitee müsse Entscheidungen der Geschäftsführung treffen oder den Unternehmensvorstand beraten.
Die EXCO-Positionen bestehen aus dem Betriebs-, dem Finanz- und dem Personalleiter sowie dem strategischen und dem kaufmännischen Leiter. Zudem werden andere Abteilungen weiterhin unter der Leitung des Generaldirektors stehen, so wie die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und die Abteilung für juristische Beratung. "Wir haben nunmehr die ersten drei Lagen der organisatorischen Struktur abgehandelt. Unser nächster Schritt ist die Beratung mit der Gewerkschaft über die Arbeitnehmer", so Ndoroma. Er zeigte sich überzeugt, dass die neue Firmenstruktur bis Mitte 2011 eingeführt ist.
Die Anstellung der benötigten Arbeitskräfte und die Neubesetzungen sollen der Firmenhierarchie nach von oben nach unten durchgeführt werden. Dies soll den neuen Abteilungsleitern ermöglichen, sich an der Einstellung neuer Fachkräfte zu beteiligen. "Durch die Änderungen werden diverse Positionen andere Qualifikationen erfordern. Die Angestellten, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, werden verlegt", so Ndoroma. Die Zahl von Entlassungen konnte allerdings noch nicht bekannt gegeben werden. Hierzu seien mit der Gewerkschaft Verhandlungen nötig. "Zwangsentlassungen sind unser letzter Ausweg. Ich hoffe, dass wir so viel Personal wie möglich behalten können", bemerkte Ndoroma.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen