Erfolgreiche Auktion
Swakopmund - Über N$ 13 Millionen brachte die Versteigerung von 42 Grundstücken letzten Freitag der Stadtverwaltung von Swakopmund.
Zwei Grundstücke mit Mietwohnungsrechten wurden zu N$ 610000 bzw. N$ 630000 vom Agenten Hubert Faber (Ludwig Schröder Properties) für seine Kunden ersteigert. Ein Grundstück in Wohngebiet 11 brachte N$ 180000 und in Tamariskia N$35000 ein.
Obwohl der Einstiegspreis bei N$ 100 pro Quadratmeter lag, boten Interessenten im Durchschnitt N$ 313 pro Quadratmeter für "ein Stück Wüste". Das günstigste Einzelgrundstück wurde zu N$170000 Dollar verkauft. Das Höchstgebot lag bei N$ 420000 vom Swakopmunder Geschäftsmann Rolf Gossow, dabei handelte es sich hier nicht um das größte Areal. Die umliegenden Grundstücke um das Höchstgebot lagen im Durchschnitt bei N$ 330000 Dollar.
"Es sah wie eine typische abgesprochene Steigerung unter Freunden aus", sagte Siegfried Britz vom Eigentumsdepartment der Stadtverwaltung zur AZ. Laut Britz befanden sich unter den in der Agenda angegebenen 52 Grundstücken auch das Areal der Straßen und Grundstücke, die für Mitarbeiter der Stadtverwaltung zurückgehalten wurden sowie Grund und Boden für eine eventuell zukünftige Schule. Daher seien nur 42 Grundstücke angeboten worden.
Zwei Grundstücke mit Mietwohnungsrechten wurden zu N$ 610000 bzw. N$ 630000 vom Agenten Hubert Faber (Ludwig Schröder Properties) für seine Kunden ersteigert. Ein Grundstück in Wohngebiet 11 brachte N$ 180000 und in Tamariskia N$35000 ein.
Obwohl der Einstiegspreis bei N$ 100 pro Quadratmeter lag, boten Interessenten im Durchschnitt N$ 313 pro Quadratmeter für "ein Stück Wüste". Das günstigste Einzelgrundstück wurde zu N$170000 Dollar verkauft. Das Höchstgebot lag bei N$ 420000 vom Swakopmunder Geschäftsmann Rolf Gossow, dabei handelte es sich hier nicht um das größte Areal. Die umliegenden Grundstücke um das Höchstgebot lagen im Durchschnitt bei N$ 330000 Dollar.
"Es sah wie eine typische abgesprochene Steigerung unter Freunden aus", sagte Siegfried Britz vom Eigentumsdepartment der Stadtverwaltung zur AZ. Laut Britz befanden sich unter den in der Agenda angegebenen 52 Grundstücken auch das Areal der Straßen und Grundstücke, die für Mitarbeiter der Stadtverwaltung zurückgehalten wurden sowie Grund und Boden für eine eventuell zukünftige Schule. Daher seien nur 42 Grundstücke angeboten worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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