Erik Hoffmann beendet Rundfahrt auf Rang 2
Für diesen Einsatz wurde Hoffmann mit dem zweiten Platz im Gesamtklassement belohnt. Den Grundstein für dieses Ergebnis legte er bereits auf der ersten Etappe. Schon nach 40 km ergriff er mit weiteren vier Fahrern die Flucht nach vorne. Die fünf Ausreißer bauten ihren Vorsprung bis auf zwei Minuten auf das Peloton aus. Dieser schmolz zwar bis zum Ende der Etappe auf 25 Sekunden zusammen, allerdings reichte dies Hoffmann für den zweiten Platz hinter dem Tschechen Peter Bencik.
Auf der zweiten Etappe, über 191 regnerische Kilometer zwischen Wels und Altheim ausgetragen, verteidigte der 29-Jährige seinen zweiten Rang, hatte wegen des relativ flachen Terrains jedoch nur wenige Möglichkeiten, ernsthafte Angriffe auf das gelbe Trikot des führenden Tschechen zu starten. Auf der relativ flachen Etappe gab es nur wenige Möglichkeiten das Gelbe Trikot anzugreifen. Am Ende erreichte Hoffmann Platz 15 - wegen der stürmischen Wetterverhältnisse sei er damit durchaus zufrieden.
Auf der letzten Etappe mit dem Ziel St. Georgen versuchte der Namibier nochmal mit aller Gewalt, in Führung zu gehen. Nach 85 km führte die Strecke auf einen 13 km langen Rundkurs, auf dem die Fahrer einen schweren Berganstieg insgesamt fünf Mal zu bewältigen hatten. Immer wieder forcierte Hoffmann das Tempo und konnte Peter Bencik auf der letzten Runde zunächst hinter sich lassen. Mit der Hilfe seines Teams schloss der tschechische Meister auf der Abfahrt jedoch wieder zu Hoffmann auf. Mit dem vierten Platz im Schlussspurt lag der namibische Amateur-Radrennfahrer zwar noch vor Bencik, am Ende fehlten ihm aber wenige Sekundenbruchteile zum Gesamtsieg.
Trotz des verpassten Siegs zog Hoffmann nur einen Tag später eine positive Bilanz. Schließlich gehe er als Amateurfahrer im Gegensatz zu den meisten seiner Konkurrenten einem Vollzeitberuf nach. Er sei froh, trotzdem zeigen zu können, dass trotz dieses Hindernisses sportliche Leistung auf Profiniveau möglich seien.
Auf der zweiten Etappe, über 191 regnerische Kilometer zwischen Wels und Altheim ausgetragen, verteidigte der 29-Jährige seinen zweiten Rang, hatte wegen des relativ flachen Terrains jedoch nur wenige Möglichkeiten, ernsthafte Angriffe auf das gelbe Trikot des führenden Tschechen zu starten. Auf der relativ flachen Etappe gab es nur wenige Möglichkeiten das Gelbe Trikot anzugreifen. Am Ende erreichte Hoffmann Platz 15 - wegen der stürmischen Wetterverhältnisse sei er damit durchaus zufrieden.
Auf der letzten Etappe mit dem Ziel St. Georgen versuchte der Namibier nochmal mit aller Gewalt, in Führung zu gehen. Nach 85 km führte die Strecke auf einen 13 km langen Rundkurs, auf dem die Fahrer einen schweren Berganstieg insgesamt fünf Mal zu bewältigen hatten. Immer wieder forcierte Hoffmann das Tempo und konnte Peter Bencik auf der letzten Runde zunächst hinter sich lassen. Mit der Hilfe seines Teams schloss der tschechische Meister auf der Abfahrt jedoch wieder zu Hoffmann auf. Mit dem vierten Platz im Schlussspurt lag der namibische Amateur-Radrennfahrer zwar noch vor Bencik, am Ende fehlten ihm aber wenige Sekundenbruchteile zum Gesamtsieg.
Trotz des verpassten Siegs zog Hoffmann nur einen Tag später eine positive Bilanz. Schließlich gehe er als Amateurfahrer im Gegensatz zu den meisten seiner Konkurrenten einem Vollzeitberuf nach. Er sei froh, trotzdem zeigen zu können, dass trotz dieses Hindernisses sportliche Leistung auf Profiniveau möglich seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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