Erik Hoffmann gewinnt Frühjahrsrennen
Aprilwetter vom allerfeinsten begleitete das Team Baier-Corratec während des Rennens. Nachdem es noch vor dem Start recht warm erschien, begann es pünktlich zum Startschuss zu regnen. Zwei Runden quälte sich Hoffmann auf glatter Straße, dem Erfrieren nahe, im Feld herum. In der dritten Runde wurde es dem 22. der olympischen Spiele jedoch zu kalt: Eine Gruppe Fahrer hatte sich am Berg absetzen können. Kurzerhand nahm der namibische Hoffnungsträger die Verfolgung auf.
Der Angriff kam etwas früh - immerhin waren noch über 80 km zu fahren - aber als sein Teamkollege Helmut Trettwer kurze Zeit später zur Gruppe aufschloss, legte sich die der Führungstross mächtig ins Zeug und baute ihren stetig wachsenden Vorsprung auf das Hauptfeld aus. Als sich Hoffmann drei Runden vor Schluss sicher war, dass die Spitzengruppe nicht mehr eingeholt werden konnte, läutete er mit einer Attacke am Berg das Finale ein. Zwar wurde der Doktorand der Elektrotechnik schnell wieder eingeholt, jedoch reduzierte sich die Gruppe damit auf fünf Fahrer. Trettwer startete sofort den nächsten Angriff, aber es war noch zu früh um sich abzusetzen.
Abwechselnd und kontinuierlich setzten die beiden Team-Baier-Corratec-Fahrer immer wieder Attacken, um die Gegner zu demoralisieren.
Auf der vorletzten Runde fiel dann die Entscheidung am Berg: Wieder war es Trettwer, der mit einem Angriff die Konkurrenz schuften ließ. Als dieser eingeholt wurde, startete Erik Hoffmann zu einem Angriff und konnte sich auch prompt absetzen.
Während dieser die letzen eineinhalb Runden alleine zurücklegte, ruhte sich der Teisendorfer Trettwer sich im Windschatten der verbliebenen drei Fahrer aus. In der letzten Runde war es damit aber auch vorbei, denn nun begannen die Verfolger sich gegenseitig zu attackierten. Der angehende Polizist behielt jedoch die ganze Zeit die Kontrolle hinter Bernd Brennauer auf Platz drei bis ins Ziel.
Der Angriff kam etwas früh - immerhin waren noch über 80 km zu fahren - aber als sein Teamkollege Helmut Trettwer kurze Zeit später zur Gruppe aufschloss, legte sich die der Führungstross mächtig ins Zeug und baute ihren stetig wachsenden Vorsprung auf das Hauptfeld aus. Als sich Hoffmann drei Runden vor Schluss sicher war, dass die Spitzengruppe nicht mehr eingeholt werden konnte, läutete er mit einer Attacke am Berg das Finale ein. Zwar wurde der Doktorand der Elektrotechnik schnell wieder eingeholt, jedoch reduzierte sich die Gruppe damit auf fünf Fahrer. Trettwer startete sofort den nächsten Angriff, aber es war noch zu früh um sich abzusetzen.
Abwechselnd und kontinuierlich setzten die beiden Team-Baier-Corratec-Fahrer immer wieder Attacken, um die Gegner zu demoralisieren.
Auf der vorletzten Runde fiel dann die Entscheidung am Berg: Wieder war es Trettwer, der mit einem Angriff die Konkurrenz schuften ließ. Als dieser eingeholt wurde, startete Erik Hoffmann zu einem Angriff und konnte sich auch prompt absetzen.
Während dieser die letzen eineinhalb Runden alleine zurücklegte, ruhte sich der Teisendorfer Trettwer sich im Windschatten der verbliebenen drei Fahrer aus. In der letzten Runde war es damit aber auch vorbei, denn nun begannen die Verfolger sich gegenseitig zu attackierten. Der angehende Polizist behielt jedoch die ganze Zeit die Kontrolle hinter Bernd Brennauer auf Platz drei bis ins Ziel.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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