Erik Hoffmann zweimal erfolgreich
Das Auftaktrennen eines erfolgreichen Radsportwochenendes des namibischen Straßenradfahrers Erik Hoffmann machte das Kriterium im badischen Steinbach. Ein Kriterium ist ein in der Regel relativ kurzer, mehrmals zu befahrender und meist innerstädtischer Rundkurs. Der Sieger wird durch die Ergebnisse einzelner Punktwertungen ermittelt, wobei die Wertung in der Regel in regelmäßigen Abständen von meist 5 Runden am Zielstrich erfolgt.
Am Freitagabend fiel der Startschuss zum Kriterium erst um 19.30 Uhr, sodass Erik seinen üblichen Arbeitstag nachgehen konnte, bevor er mit Jan-Hendrik H. um etwa 17 Uhr die Reise antrat. "Erst knappe 15 Minuten vor dem Rennen erreichten wir mit viel Adrenalin im Blut das Ziel", sagt Namibias Spitzenfahrer der Allgemeinen Zeitung. Jetzt war noch Nummern holen, umziehen und Reifen pumpen angesagt. "Beim Pumpen schaffte ich es noch Jans Schlauch zu zerstören, doch dank meiner langjährigen Schlauchwechselerfahrung aus Namibia - mindestens zwei Platten pro Woche - war der neue Schlauch in rekordverdächtiger Zeit im Reifen", erzählt Erik.
Mit warmfahren war an diesem Tag erstmal nichts, lediglich für einen Energie-Riegel hat es noch gereicht: "Aber bei 36"°C war mehr auch nicht notwendig." Bei der ersten Wertung konnte Erik gleich drei Punkte ersprinten und setzte sich kurze Zeit darauf mit einer zehn Mann starken Gruppe ab. In diesem Pulk hatte ich meist die schnellsten Beine und sicherte mir die meisten Wertungen. So gewann er sein zehntes Rennen der Saison vor Steffen Greger und Roland Golderer.
Am Sonntagnachmittag hieß es dann Antreten beim Rennen in Rheinzabern. Ohne sein Team tat sich Erik in den ersten paar Runden etwas schwer und konnte nur wenig Punkte ersprinten. Dann jedoch setzte er sich erfolgreich mit Michael Gannapolski ab. Die folgenden Wertungen gingen an den Namibier, der sich diesen Sieg auch nicht mehr nehmen ließ.
Nächstes Wochenende geht Erik wieder mit seinen Teamkollegen in Waging, Inzell und Ingolstadt an den Start. "Als Teilzeit Bayer würd ich sagen: I freu mi drauf, des wird ei Gaudi!"
Am Freitagabend fiel der Startschuss zum Kriterium erst um 19.30 Uhr, sodass Erik seinen üblichen Arbeitstag nachgehen konnte, bevor er mit Jan-Hendrik H. um etwa 17 Uhr die Reise antrat. "Erst knappe 15 Minuten vor dem Rennen erreichten wir mit viel Adrenalin im Blut das Ziel", sagt Namibias Spitzenfahrer der Allgemeinen Zeitung. Jetzt war noch Nummern holen, umziehen und Reifen pumpen angesagt. "Beim Pumpen schaffte ich es noch Jans Schlauch zu zerstören, doch dank meiner langjährigen Schlauchwechselerfahrung aus Namibia - mindestens zwei Platten pro Woche - war der neue Schlauch in rekordverdächtiger Zeit im Reifen", erzählt Erik.
Mit warmfahren war an diesem Tag erstmal nichts, lediglich für einen Energie-Riegel hat es noch gereicht: "Aber bei 36"°C war mehr auch nicht notwendig." Bei der ersten Wertung konnte Erik gleich drei Punkte ersprinten und setzte sich kurze Zeit darauf mit einer zehn Mann starken Gruppe ab. In diesem Pulk hatte ich meist die schnellsten Beine und sicherte mir die meisten Wertungen. So gewann er sein zehntes Rennen der Saison vor Steffen Greger und Roland Golderer.
Am Sonntagnachmittag hieß es dann Antreten beim Rennen in Rheinzabern. Ohne sein Team tat sich Erik in den ersten paar Runden etwas schwer und konnte nur wenig Punkte ersprinten. Dann jedoch setzte er sich erfolgreich mit Michael Gannapolski ab. Die folgenden Wertungen gingen an den Namibier, der sich diesen Sieg auch nicht mehr nehmen ließ.
Nächstes Wochenende geht Erik wieder mit seinen Teamkollegen in Waging, Inzell und Ingolstadt an den Start. "Als Teilzeit Bayer würd ich sagen: I freu mi drauf, des wird ei Gaudi!"
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Allgemeine Zeitung
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