Erlebnisdreieck zwischen Etoscha, Khaudum und Waterberg
Neue regionale Tourismusinitiative im Nordosten Namibias
Bestimmt hat jeder bereits vom Hoba-Meteoriten, der Ghaub Höhle oder der San-Stiftung Ombili gehört, ganz zu schweigen vom Otjikoto See, den Museen in Tsumeb und Grootfontein oder dem Lebenden Museum der Ju/'Hoansi. Aber wer kennt die Missionsstation Maria Bronn, das Weingut Thonningii, Dorsland Grootboom oder die Karavatu-Mine?
All diese und viele weitere Attraktionen befinden sich im Dreieck zwischen den Nationalparks Etoscha, Khaudum und Waterberg Plateau - in einer Region, die von den meisten Touristen weitgehend ignoriert wird. Um das zu ändern, haben Vertreter von rund 40 Beherbergungsbetriebe, Aktivitätsanbieter, Museen, Kunsthandwerksmärkte und Gemeinden in dieser Region die Tourismusroute Omuramba Meander gegründet.
Initiator dieser Initiative war das Ministerium für städtische und ländliche Entwicklung, das die gemeinnützige Organisation Open Africa mit der Entwicklung der Route beauftragte. Es sollte auch dafür sorgen, dass der Nutzen des Tourismus für städtische und ländliche Gemeinden erhöht wird. Open Africa hat Informationen und Fotos von Attraktionen sowie touristischen Anziehungspunkten in dieser Region zusammengestellt und auf seinem etablierten Webportal unter: http://www.openafrica.org/experiences/route/153-the-omuramba-meander veröffentlicht. Zusätzlich ließ Open Afrika für acht Orte Informationstafeln, die sich aufeinander beziehen. Die Omuramba-Mäanderroute ist außerdem an Ortseingängen und ausgewählten Stellen entlang der Straßen ausgeschildert. Pünktlich zur Hochsaison im Juli soll eine Broschüre in digitaler und gedruckter Form erscheinen.
„Die Initiative Omuramba Meander soll vor allem die Aufmerksamkeit auf die Vielfalt der Möglichkeiten in dieser Region zu lenken“, sagt Ausschußvorsitzender André Neethling. „Unsere Region ist nicht nur ein großartiger Zwischenstopp auf dem Weg zwischen Windhoek und dem Etoscha-Nationalpark oder der Sambesi-Region, sondern auch ein Ziel für sich allein, das zum Erkunden einlädt - oder, wie wir gerne sagen: zum Mäandern“.
Sven Eric Stender
All diese und viele weitere Attraktionen befinden sich im Dreieck zwischen den Nationalparks Etoscha, Khaudum und Waterberg Plateau - in einer Region, die von den meisten Touristen weitgehend ignoriert wird. Um das zu ändern, haben Vertreter von rund 40 Beherbergungsbetriebe, Aktivitätsanbieter, Museen, Kunsthandwerksmärkte und Gemeinden in dieser Region die Tourismusroute Omuramba Meander gegründet.
Initiator dieser Initiative war das Ministerium für städtische und ländliche Entwicklung, das die gemeinnützige Organisation Open Africa mit der Entwicklung der Route beauftragte. Es sollte auch dafür sorgen, dass der Nutzen des Tourismus für städtische und ländliche Gemeinden erhöht wird. Open Africa hat Informationen und Fotos von Attraktionen sowie touristischen Anziehungspunkten in dieser Region zusammengestellt und auf seinem etablierten Webportal unter: http://www.openafrica.org/experiences/route/153-the-omuramba-meander veröffentlicht. Zusätzlich ließ Open Afrika für acht Orte Informationstafeln, die sich aufeinander beziehen. Die Omuramba-Mäanderroute ist außerdem an Ortseingängen und ausgewählten Stellen entlang der Straßen ausgeschildert. Pünktlich zur Hochsaison im Juli soll eine Broschüre in digitaler und gedruckter Form erscheinen.
„Die Initiative Omuramba Meander soll vor allem die Aufmerksamkeit auf die Vielfalt der Möglichkeiten in dieser Region zu lenken“, sagt Ausschußvorsitzender André Neethling. „Unsere Region ist nicht nur ein großartiger Zwischenstopp auf dem Weg zwischen Windhoek und dem Etoscha-Nationalpark oder der Sambesi-Region, sondern auch ein Ziel für sich allein, das zum Erkunden einlädt - oder, wie wir gerne sagen: zum Mäandern“.
Sven Eric Stender
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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