Erleichterung nach Auffinden von vermisster Julia
Waldmünchen/Cerchov (dpa) - Nach der erfolgreichen Suche nach der achtjährigen Julia im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Tschechien herrscht große Erleichterung. Das Mädchen hatte zwei Nächte lang bei kalten Temperaturen in dem riesigen Waldgebiet ausgeharrt, ehe es am Dienstagnachmittag von einem Förster auf tschechischem Gebiet entdeckt wurde.
In Absprache mit der Einsatzleitung habe der Förster Martin Semecky mit vier Kollegen einen Teil des Waldes durchkämmt, der noch nicht durchsucht worden war. „Als wir sie gesehen haben, haben wir unseren eigenen Augen nicht getraut“, erzählte Semecky. „Es ist ein Wunder, dass sie überlebt hat.“
Das Mädchen sei äußerlich unverletzt und ansprechbar, aber unterkühlt gewesen, und werde nun in einem Krankenhaus stationär behandelt, berichtete das Polizeipräsidium.
In Absprache mit der Einsatzleitung habe der Förster Martin Semecky mit vier Kollegen einen Teil des Waldes durchkämmt, der noch nicht durchsucht worden war. „Als wir sie gesehen haben, haben wir unseren eigenen Augen nicht getraut“, erzählte Semecky. „Es ist ein Wunder, dass sie überlebt hat.“
Das Mädchen sei äußerlich unverletzt und ansprechbar, aber unterkühlt gewesen, und werde nun in einem Krankenhaus stationär behandelt, berichtete das Polizeipräsidium.
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Allgemeine Zeitung
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