Ermittlungen im Betrugsfall dauern weiter an
Weitere Festnahmen in Betrugsfall erwartet
Windhoek (ms) • Die Staatsanwaltschaft rechnet mit der baldigen Festnahme von 27 weiteren Personen, gegen die derzeit im Zusammenhang mit einem möglichen Milliardenbetrug ermittelt wird.
Das hat Staatsanwalt Rowan van Wyk gestern bei einem Gerichtstermin von fünf Männern bekannt gegeben, die wegen angeblicher Unterdeklarierung von Importen des Betrugs und der Geldwäsche beschuldigt sind. Van Wyk zufolge seien die Verdächtigen für die Polizei „von Interesse“, die derzeit versuche, ihren Aufenthaltsort festzustellen. Weil die gesuchten Personen im Falle ihrer Festnahme zu den bereits angeklagten Beschuldigten hinzugefügt würden, könne deren Prozess nicht fortgesetzt werden, bis die laufenden Ermittlungen abgeschlossen seien.
Das Verfahren gegen Tao Huizhong, Jinrong Huang, Julius Laurentius, Zhu Honggang und Jack Huang wurde folglich von Magistratsrichterin Vanessa Stanley auf den 1. August vertagt. Die Angeklagten werden verdächtigt, zu einer Gruppe vornehmlich chinesischer Unternehmer zu gehören, die durch Unterdeklarierung eingeführter Waren den Fiskus um Zolleinnahmen von rund 3,5 Milliarden N$ gebracht zu haben.
Das hat Staatsanwalt Rowan van Wyk gestern bei einem Gerichtstermin von fünf Männern bekannt gegeben, die wegen angeblicher Unterdeklarierung von Importen des Betrugs und der Geldwäsche beschuldigt sind. Van Wyk zufolge seien die Verdächtigen für die Polizei „von Interesse“, die derzeit versuche, ihren Aufenthaltsort festzustellen. Weil die gesuchten Personen im Falle ihrer Festnahme zu den bereits angeklagten Beschuldigten hinzugefügt würden, könne deren Prozess nicht fortgesetzt werden, bis die laufenden Ermittlungen abgeschlossen seien.
Das Verfahren gegen Tao Huizhong, Jinrong Huang, Julius Laurentius, Zhu Honggang und Jack Huang wurde folglich von Magistratsrichterin Vanessa Stanley auf den 1. August vertagt. Die Angeklagten werden verdächtigt, zu einer Gruppe vornehmlich chinesischer Unternehmer zu gehören, die durch Unterdeklarierung eingeführter Waren den Fiskus um Zolleinnahmen von rund 3,5 Milliarden N$ gebracht zu haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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