Erneut bewaffneter Überfall im Stadtteil Avis
Windhoek - Das Windhoeker Ehepaar Gerd-Albert Ruth und Marianne Doedens ist Mittwochabend im Stadtteil Avis beraubt worden. Zwei Männer, die mit einer Pistole bewaffnet waren, entwendeten dabei die Handtasche der Frau.
Der Vorfall ereignete sich gegen 18.15 Uhr am Ende der Andries-de-Wet-Straße bzw. wenige Meter von der Zufahrt zum Wohnkomplex Montevista entfernt. Dort wartete Ruth am geparkten Auto, während seine Frau mit einem Hund in Sichtweite spazieren ging. "Plötzlich kam ein gelber Toyota angefahren und hielt vor unserem Wagen. Der Beifahrer sprang heraus, hielt mir eine Pistole vor die Brust und schrie in schlechtem Englisch ,open, open"", berichtet Ruth der AZ. Als er die Autotür geöffnet hatte, entwendete der Unbekannte - die Pistole auf das Opfer gerichtet - die Handtasche. In dieser befanden sich eine Geldbörse mit ca. N$ 600 und mehreren Kreditkarten sowie eine Brille mit geschliffenen Gläsern. Danach fuhr der Wagen davon, das Opfer konnte nur noch erkennen, dass er ein Windhoeker Kennzeichen hatte.
"Den Schock kann man nicht überwinden", sagt Ruth, der mit seiner Frau die Konsequenzen gezogen hat. "Wir gehen nur noch mit Waffe raus", sagt er. Und: "Es ist nicht der erste Überfall in dieser Gegend. Das ist eine verdammt gefährliche Ecke, alle sollten gewarnt sein."
Der Vorfall ereignete sich gegen 18.15 Uhr am Ende der Andries-de-Wet-Straße bzw. wenige Meter von der Zufahrt zum Wohnkomplex Montevista entfernt. Dort wartete Ruth am geparkten Auto, während seine Frau mit einem Hund in Sichtweite spazieren ging. "Plötzlich kam ein gelber Toyota angefahren und hielt vor unserem Wagen. Der Beifahrer sprang heraus, hielt mir eine Pistole vor die Brust und schrie in schlechtem Englisch ,open, open"", berichtet Ruth der AZ. Als er die Autotür geöffnet hatte, entwendete der Unbekannte - die Pistole auf das Opfer gerichtet - die Handtasche. In dieser befanden sich eine Geldbörse mit ca. N$ 600 und mehreren Kreditkarten sowie eine Brille mit geschliffenen Gläsern. Danach fuhr der Wagen davon, das Opfer konnte nur noch erkennen, dass er ein Windhoeker Kennzeichen hatte.
"Den Schock kann man nicht überwinden", sagt Ruth, der mit seiner Frau die Konsequenzen gezogen hat. "Wir gehen nur noch mit Waffe raus", sagt er. Und: "Es ist nicht der erste Überfall in dieser Gegend. Das ist eine verdammt gefährliche Ecke, alle sollten gewarnt sein."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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