Erneut tödlicher Unfall an der Küste
Swakopmund - Die Küstenstraße zwischen Swakopmund und Walvis Bay hat am vergangenen Wochenende erneut ein Todesopfer gefordert. Henning de Jongh, Mitarbeiter der Hafenbehörde Namport, kam ums Leben, als sein Personenwagen am frühen Sonntagmorgen in der Nähe der Vierkantklippe mit dem Landrover des Swakopmunders Peter Brüggemann zusammenstieß. Die Rettungssanitäter versuchten vergebens, das Leben des Mannes zu retten. De Jonghs Beifahrer Romeo de Canha wurde mit Rippen- und Brustprellung ins Cottage-Krankenhaus in Swakopmund gebracht. Brüggemann wurde noch in der Nacht per Krankenwagen nach Windhoek transportiert. In einer Notoperation versuchten die Ärzte, die zersplitterten Knochen seines rechten Beines zu festigen. Ob das Bein jedoch wieder richtig gesunden wird, bleibt derzeit ungewiss.
Brüggemanns Informationen zufolge sei der Pkw von Swakopmund kommend sehr schnell gefahren. "Ich habe noch versucht, dem Wagen, der sich auf meiner Fahrseite befunden hatte, auszuweichen", berichtete Brüggemann gestern der AZ. Dann sei der Personenwagen in die Fahrerseite seines Landrovers gekracht. Nach einiger Zeit kam Brüggemann in dem auf der Seite und auf der Gegenfahrbahn liegenden Wagen wieder zu sich. Trotz seiner schweren Verletzungen schaffte er den Ausstieg aus dem Dachfenster. "Ich hatte Benzin gerochen und bin vorsichtshalber vom Wagen weggerobbt", sagte der Verletzte. Im Sand liegend wählte er den Notruf 911. "Zweimal musste ich mich in der Warteschleife gedulden", so Brüggemann, "dann hat man mich gefragt ob ich ernsthaft verletzt sei". Er habe daraufhin einen befreundeten Arzt angerufen, der ihm sofort zur Hilfe eilte.
Brüggemanns Informationen zufolge sei der Pkw von Swakopmund kommend sehr schnell gefahren. "Ich habe noch versucht, dem Wagen, der sich auf meiner Fahrseite befunden hatte, auszuweichen", berichtete Brüggemann gestern der AZ. Dann sei der Personenwagen in die Fahrerseite seines Landrovers gekracht. Nach einiger Zeit kam Brüggemann in dem auf der Seite und auf der Gegenfahrbahn liegenden Wagen wieder zu sich. Trotz seiner schweren Verletzungen schaffte er den Ausstieg aus dem Dachfenster. "Ich hatte Benzin gerochen und bin vorsichtshalber vom Wagen weggerobbt", sagte der Verletzte. Im Sand liegend wählte er den Notruf 911. "Zweimal musste ich mich in der Warteschleife gedulden", so Brüggemann, "dann hat man mich gefragt ob ich ernsthaft verletzt sei". Er habe daraufhin einen befreundeten Arzt angerufen, der ihm sofort zur Hilfe eilte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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