Erneut unbestätigte Aussagen
ReconAfrica prahlt, während sich Rechtskräfte um Klimawandel sorgen
Von Frank Steffen, Windhoek
ReconAfrica gab jetzt bekannt, dass sich die Ölexploration im Nordosten Namibias der Unterstützung seitens der Kommunalführung der Hambukushu - die Hambukushu leben am Kwando-Fluss in Ost-Kavango, angrenzend zu Sambia in der Region Mashi -, der Gciriku, die hauptsächlich am Südufer des Okavango-Flusses angesiedelt und bis rein nach Botswana zu finden sind, und der Uukwangali (ein Kavango-Stamm der West-Kavango-Region), erfreut. Diese Treffen werden unvermindert unter Ausschluss der namibischen Medien abgehalten, weshalb die Behauptungen ReconAfricas nie unabhängig geprüft werden können.
Die Bemerkung ReconAfricas, dass „sich die Häuptlinge für die anstehende Entwicklung der beiden Kavango-Regionen bei ReconAfrica bedankt“ hätten, wird von einigen Beobachtern, die in der Gegend angesiedelt sind, äußerst skeptisch betrachtet.
„Die Wissenschaft des Klimawandels ist unmissverständlich klar - wir stehen vor einem Klimanotstand. Der Klimawandel ist Teil einer beispiellosen Reihe sich überschneidender und gegenseitig verstärkender ökologischer Krisen. Die Zeit wird knapp, die gefährlichsten Auswirkungen auf die Umwelt zu verhindern“, behauptet indessen die Organisation „World Lawyers‘ Pledge on Climate Action“. Die Mitgliedschaft stellt sich aus Rechtskräften zusammen, die sich dazu verpflichten, gegen den Klimawandel anzugehen: „Wir übernehmen, soweit es uns möglich ist, die persönliche sowie institutionelle Verantwortung.“
Laut WLP entpuppt sich der Klimawandel als eine existenzielle Gefahr für heutige sowie künftige Generationen und mache sich dies insbesondere auf dem südlichen Teil der Erde bemerkbar. Die Organisation erkennt direkte Risiken für die Menschenrechte, vor allem was das Recht auf ein würdiges Leben mit Zugang zu genügend sowie sauberem Wasser und Hygiene anbetrifft. Sozio-ökonomische sowie Kulturrechte würden bedrängt: „Menschenrechte und Umweltschutz sind zwei Seiten derselben Münze!“
„Ein wirksamer Schutz der Menschenrechte, einschließlich der Rechte indigener Völker, ist unverzichtbar, um Klimaschützer in die Lage zu versetzen, ihre Gemeinschaften, ihre Umwelt und unseren Planeten zu schützen“, heißt es auf der Internetseite der WLP.
Der Klimawandel habe einen Multiplikationseffekt auf bestehende Bedrohungen des internationalen Friedens und die Sicherheit. Die Stabilität von Staaten, Regionen und Gemeinschaften werde durch klimabedingte Katastrophen bedroht und dies führe zu in noch nie dagewesenen Migrationsströmen, beurteilen diese Rechtskräfte.
ReconAfrica gab jetzt bekannt, dass sich die Ölexploration im Nordosten Namibias der Unterstützung seitens der Kommunalführung der Hambukushu - die Hambukushu leben am Kwando-Fluss in Ost-Kavango, angrenzend zu Sambia in der Region Mashi -, der Gciriku, die hauptsächlich am Südufer des Okavango-Flusses angesiedelt und bis rein nach Botswana zu finden sind, und der Uukwangali (ein Kavango-Stamm der West-Kavango-Region), erfreut. Diese Treffen werden unvermindert unter Ausschluss der namibischen Medien abgehalten, weshalb die Behauptungen ReconAfricas nie unabhängig geprüft werden können.
Die Bemerkung ReconAfricas, dass „sich die Häuptlinge für die anstehende Entwicklung der beiden Kavango-Regionen bei ReconAfrica bedankt“ hätten, wird von einigen Beobachtern, die in der Gegend angesiedelt sind, äußerst skeptisch betrachtet.
„Die Wissenschaft des Klimawandels ist unmissverständlich klar - wir stehen vor einem Klimanotstand. Der Klimawandel ist Teil einer beispiellosen Reihe sich überschneidender und gegenseitig verstärkender ökologischer Krisen. Die Zeit wird knapp, die gefährlichsten Auswirkungen auf die Umwelt zu verhindern“, behauptet indessen die Organisation „World Lawyers‘ Pledge on Climate Action“. Die Mitgliedschaft stellt sich aus Rechtskräften zusammen, die sich dazu verpflichten, gegen den Klimawandel anzugehen: „Wir übernehmen, soweit es uns möglich ist, die persönliche sowie institutionelle Verantwortung.“
Laut WLP entpuppt sich der Klimawandel als eine existenzielle Gefahr für heutige sowie künftige Generationen und mache sich dies insbesondere auf dem südlichen Teil der Erde bemerkbar. Die Organisation erkennt direkte Risiken für die Menschenrechte, vor allem was das Recht auf ein würdiges Leben mit Zugang zu genügend sowie sauberem Wasser und Hygiene anbetrifft. Sozio-ökonomische sowie Kulturrechte würden bedrängt: „Menschenrechte und Umweltschutz sind zwei Seiten derselben Münze!“
„Ein wirksamer Schutz der Menschenrechte, einschließlich der Rechte indigener Völker, ist unverzichtbar, um Klimaschützer in die Lage zu versetzen, ihre Gemeinschaften, ihre Umwelt und unseren Planeten zu schützen“, heißt es auf der Internetseite der WLP.
Der Klimawandel habe einen Multiplikationseffekt auf bestehende Bedrohungen des internationalen Friedens und die Sicherheit. Die Stabilität von Staaten, Regionen und Gemeinschaften werde durch klimabedingte Katastrophen bedroht und dies führe zu in noch nie dagewesenen Migrationsströmen, beurteilen diese Rechtskräfte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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