Erneutes Warten auf Beschluss
Swakopmund - Der Prozessbeginn im Mordfall Alexandra Mooren musste gestern im Magistratsgericht in Swakopmund ein weiteres Mal verschoben werden, da der Beschluss der Generalstaatsanwältin Pendukeni Iivula-Ithana für die Verhandlungsinstanz noch nicht vorlag. Richter Gibson Iimbili setzte den neuen Termin auf den 14. Dezember fest.
Der Hauptverdächtige, Naftalie Kondja, bleibt in Haft. Den Mitangeklagten, Mattie Kamati und Temus Shiwalo, war Anfang des Jahres Kaution gewährt worden. "Wir müssen jetzt abwarten, ob der Fall im Regionalgericht verhandelt oder ins Obergericht nach Windhoek verlegt werden soll", erklärte Staatsanwalt Sitali Mayumbelo der AZ. Bisher war das Verfahren immer wieder verzögert worden, da die polizeilichen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen waren.
Naftalie Kondja wird vorgeworfen, am 13. August 2004 am Südstrand in Swakopmund die deutsche Staatsbürgerin Alexandra Mooren bei einem Spaziergang erschossen zu haben. Kamati und Shiwalo werden der Mittäterschaft beschuldigt.
Eine weitere Vertagung gab es auch im Fall Pieter John Louw. Dem 39-jährigen Namibier, dem vorgeworfen wird, im April 2005 eine Bekannte sexuell missbraucht zu haben, muss am 7. Dezember erneut vor Gericht erscheinen. Der Angeklagte bleibt aber nach Zahlung einer Kaution in Höhe von 800 Namibia-Dollar auf freien Fuß.
Der Hauptverdächtige, Naftalie Kondja, bleibt in Haft. Den Mitangeklagten, Mattie Kamati und Temus Shiwalo, war Anfang des Jahres Kaution gewährt worden. "Wir müssen jetzt abwarten, ob der Fall im Regionalgericht verhandelt oder ins Obergericht nach Windhoek verlegt werden soll", erklärte Staatsanwalt Sitali Mayumbelo der AZ. Bisher war das Verfahren immer wieder verzögert worden, da die polizeilichen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen waren.
Naftalie Kondja wird vorgeworfen, am 13. August 2004 am Südstrand in Swakopmund die deutsche Staatsbürgerin Alexandra Mooren bei einem Spaziergang erschossen zu haben. Kamati und Shiwalo werden der Mittäterschaft beschuldigt.
Eine weitere Vertagung gab es auch im Fall Pieter John Louw. Dem 39-jährigen Namibier, dem vorgeworfen wird, im April 2005 eine Bekannte sexuell missbraucht zu haben, muss am 7. Dezember erneut vor Gericht erscheinen. Der Angeklagte bleibt aber nach Zahlung einer Kaution in Höhe von 800 Namibia-Dollar auf freien Fuß.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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