Erongo-RED jetzt am Ruder
Swakopmund - Seit vergangenen Freitag fließt nun der "rote" Strom durch die Leitungen in der Erongo-Region. Der neue Stromversorger Erongo-RED (Regional Electricity Distributor Pty Ltd) ist seit dem 1. Juli offiziell für die Lieferung der Elektroenergie zuständig und entlastet so seine Teilhaber: NamPower sowie die Stadtverwaltungen in Swakopmund, Walvis Bay, Arandis, Usakos, Omaruru, Henties Bay und Karibib.
Rund 29000 Verbraucher werden von Erongo-RED mit Strom versorgt und können sich laut Angaben des Anbieters "sorglos auf eine beständige Stromzufuhr verlassen" - solange die Rechnung bezahlt ist. Denn wer nicht zahlt, muss ab jetzt im Dunkeln sitzen, verspricht der Vorstandsvorsitzende von Erongo-RED, Gerhard Coeln.
Durch die gute Infrastruktur, den Bauboom an der Küste, die vielen Industriebetriebe und den wachsenden Tourismussektor in der Erongo-Region rechnet die Finanzabteilung von Erongo-RED mit einem jährlichen Umsatz von 330 Millionen Namibia-Dollar. Fast so viel, nämlich 300 Millionen Namibia-Dollar, wurden bislang durch die Teilhaber in das Unternehmen hineingesteckt. Währenddessen bestätigte der Swakopmunder Stadtrat am vergangenen Donnerstag bei der Stadtratsitzung, dass keiner der Angestellten der städtischen Elektrizitätsabteilung seinen Arbeitsplatz verlieren werde und alle betroffenen Angestellten von Erongo-RED übernommen würden.
Durch Erongo-RED soll die Elektrizität ergiebiger und zum Vorteil des Endverbrauchers verteilt werden (AZ berichtete). Weitere Information und Nachfragen unter Tel. 064-217600.
Rund 29000 Verbraucher werden von Erongo-RED mit Strom versorgt und können sich laut Angaben des Anbieters "sorglos auf eine beständige Stromzufuhr verlassen" - solange die Rechnung bezahlt ist. Denn wer nicht zahlt, muss ab jetzt im Dunkeln sitzen, verspricht der Vorstandsvorsitzende von Erongo-RED, Gerhard Coeln.
Durch die gute Infrastruktur, den Bauboom an der Küste, die vielen Industriebetriebe und den wachsenden Tourismussektor in der Erongo-Region rechnet die Finanzabteilung von Erongo-RED mit einem jährlichen Umsatz von 330 Millionen Namibia-Dollar. Fast so viel, nämlich 300 Millionen Namibia-Dollar, wurden bislang durch die Teilhaber in das Unternehmen hineingesteckt. Währenddessen bestätigte der Swakopmunder Stadtrat am vergangenen Donnerstag bei der Stadtratsitzung, dass keiner der Angestellten der städtischen Elektrizitätsabteilung seinen Arbeitsplatz verlieren werde und alle betroffenen Angestellten von Erongo-RED übernommen würden.
Durch Erongo-RED soll die Elektrizität ergiebiger und zum Vorteil des Endverbrauchers verteilt werden (AZ berichtete). Weitere Information und Nachfragen unter Tel. 064-217600.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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