Erongo-Schulen geben das grüne Licht
Wasserknappheit im Wahlkreis Daures könnte die Schuleröffnung aber hemmen
Swakopmund (NMH) - Die Mehrheit aller Schulen in der Erongo-Region ist bereit, den Präsenzunterricht später in diesem Monat bzw. Anfang Februar wieder aufzunehmen. Das erklärte die regionale Bildungsdirektorin Ernfriede Stephanus jetzt bei einer Pressekonferenz in Swakopmund.
Ihr zufolge wird der Unterricht mittels eines neuen Systems ermöglicht. Unterschiedliche Klassen würden isoliert arbeiten, um das Risiko einer Infektion unter Schülern zu verringern. „Eltern haben auch die Möglichkeit, dass ihre Kinder zu Hause lernen. Es müssen dafür aber eine Reihe von Richtlinien eingehalten werden“, erklärte sie und fügte hinzu: „Wenn zum Beispiel ein Test ansteht, muss der Schüler zur Schule kommen.“ Laut Stephanus entwickeln sich die Details über die Schuleröffnung aber ständig weiter. „Wir arbeiten täglich an unserem Plan“, sagte sie.
Dass die Schulen aber bereit sind, ist für Benneth Khaibeb, den Vorsitzenden des Erongo- Bildungsforums, eine Erleichterung. „Fast alle Schulen haben uns ein grünes Licht für ihre Bereitschaft gegeben, den Präsenzunterricht wieder aufzunehmen. Ich bin beruhigt“, sagte er. Khaibeb nannte allerdings es gebe „eine Reihe überschaubare Herausforderungen“. Dazu gehöre unter anderem die Wasserversorgung bei Schulen in ländlichen Gebieten - besonders im Wahlkreis Daures.
„Wir wissen, dass es eine neue COVID-19-Variante gibt, die infektiöser sein soll als die erste. Wir glauben daher, dass es nicht im besten Interesse der Schüler und Lehrer ist, die Schulen wieder zu eröffnen, die im vergangenen Jahr wegen einer Wasserknappheit geschlossen wurden“, sagte Alina Alicky Imbili, die stellvertretende Vorsitzende der Swakopmunder Zweigstelle der Lehrergewerkschaft NANTU, dazu.
Darauf konterte Khaibeb und erklärte, dass es zwar eine Wasserversorgung in Daures gebe - es müsse allerdings „eine langfristige Lösung für den Wassermangel“ gefunden werden.
Ihr zufolge wird der Unterricht mittels eines neuen Systems ermöglicht. Unterschiedliche Klassen würden isoliert arbeiten, um das Risiko einer Infektion unter Schülern zu verringern. „Eltern haben auch die Möglichkeit, dass ihre Kinder zu Hause lernen. Es müssen dafür aber eine Reihe von Richtlinien eingehalten werden“, erklärte sie und fügte hinzu: „Wenn zum Beispiel ein Test ansteht, muss der Schüler zur Schule kommen.“ Laut Stephanus entwickeln sich die Details über die Schuleröffnung aber ständig weiter. „Wir arbeiten täglich an unserem Plan“, sagte sie.
Dass die Schulen aber bereit sind, ist für Benneth Khaibeb, den Vorsitzenden des Erongo- Bildungsforums, eine Erleichterung. „Fast alle Schulen haben uns ein grünes Licht für ihre Bereitschaft gegeben, den Präsenzunterricht wieder aufzunehmen. Ich bin beruhigt“, sagte er. Khaibeb nannte allerdings es gebe „eine Reihe überschaubare Herausforderungen“. Dazu gehöre unter anderem die Wasserversorgung bei Schulen in ländlichen Gebieten - besonders im Wahlkreis Daures.
„Wir wissen, dass es eine neue COVID-19-Variante gibt, die infektiöser sein soll als die erste. Wir glauben daher, dass es nicht im besten Interesse der Schüler und Lehrer ist, die Schulen wieder zu eröffnen, die im vergangenen Jahr wegen einer Wasserknappheit geschlossen wurden“, sagte Alina Alicky Imbili, die stellvertretende Vorsitzende der Swakopmunder Zweigstelle der Lehrergewerkschaft NANTU, dazu.
Darauf konterte Khaibeb und erklärte, dass es zwar eine Wasserversorgung in Daures gebe - es müsse allerdings „eine langfristige Lösung für den Wassermangel“ gefunden werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen