Eros Flugplatz für Inland- und Charterflüge
Windhoek - Der Eros Flugplatz in Windhoek wird vom 7. Februar ab nur noch für Inlandflüge, regionale und internationale Charterflüge und unplanmäßige Flüge sowie regelmäßige regionale Nachtflüge der Frachtunternehmen zur Verfügung stehen. Dies wurde vom Kabinett beschlossen, heißt es in einer Presseerklärung des Ministeriums für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation. Die Frachtflugzeuge, die regelmäßig den Eros Flugplatz anfliegen, dürfen nicht mehr als 5700 Kilogramm wiegen und eine Fracht von maximal 1500 kg an Bord haben. Der 7. Februar wurde als Termin, an dem die neuen Bestimmungen gelten, vom Kabinett bestätigt. Zukünftig müssen sämtliche regionale und internationale Linienflüge, die zuvor den Eros Flugplatz anflogen, vom Hosea Kutako Internationalen Flugplatz 45 km östlich von Windhoek Gebrauch machen.
Das Transportministerium traf sich am 31. Januar mit der Luftfahrtindustrie und teilte ihnen die neusten Bestimmungen mit. "Die Industrie war mit den veränderten Bestimmungen sehr zufrieden", heißt es in der gestrigen Presseerklärung. Südafrikas Luftfahrtgesellschaft ist ebenfalls informiert worden und ist im Augenblick dabei, die nötigen Änderungen der Routen ihrer Fluglinien, die nun den Hosea Kutako Internationalen Flugplatz anfliegen müssen, vorzunehmen.
In Bezug auf eine Radarüberwachung des namibischen Luftraums ist die Regierung Namibias Mitglied der Internationalen Luftfahrt Organisation und ist verpflichtet, einen sicheren, geordneten und geregelten Luftverkehr zu gewährleisten, damit die Sicherheit von Passagieren und Personen auf dem Boden sowie Eigentum in der Luft und auf der Erde nicht bedroht ist. Ein Radarsystem ist das wichtigste Instrument, um diese Vorstellungen zu erreichen, so die Presseerklärung. Zu diesem Zeitpunkt hat Namibias Regierung keine Finanzen bereitgestellt, um ein Radarsystem anzuschaffen und ist mit keinem Unternehmen in Verhandlung getreten, um ein solches System zu kaufen. Die hiesige Luftfahrtbehörde untersucht im Augenblick die Situation, um eine Radarüberwachung einzuführen.
Bisher gab es im hiesigen Luftraum zwei Kollisionen. Das Unglück 1997 hatte fatale Folgen für beide Flugzeuge und den Personen an Bord. Der Fall am 26. Dezember vergangenen Jahres hatte glücklicherweise keinen Absturz zur Folge und der Grund des Zusammenstoßes wird noch untersucht. Um den namibischen Luftraum besser zu überwachen, haben Namibia und Spanien ein Finanzierungsabkommen von 32 Millionen Euro unterzeichnet. Damit sollen ein neues Kontrollzentrum und die Kontrolltürme der Flughäfen neu ausgerüstet werden.
Das Transportministerium traf sich am 31. Januar mit der Luftfahrtindustrie und teilte ihnen die neusten Bestimmungen mit. "Die Industrie war mit den veränderten Bestimmungen sehr zufrieden", heißt es in der gestrigen Presseerklärung. Südafrikas Luftfahrtgesellschaft ist ebenfalls informiert worden und ist im Augenblick dabei, die nötigen Änderungen der Routen ihrer Fluglinien, die nun den Hosea Kutako Internationalen Flugplatz anfliegen müssen, vorzunehmen.
In Bezug auf eine Radarüberwachung des namibischen Luftraums ist die Regierung Namibias Mitglied der Internationalen Luftfahrt Organisation und ist verpflichtet, einen sicheren, geordneten und geregelten Luftverkehr zu gewährleisten, damit die Sicherheit von Passagieren und Personen auf dem Boden sowie Eigentum in der Luft und auf der Erde nicht bedroht ist. Ein Radarsystem ist das wichtigste Instrument, um diese Vorstellungen zu erreichen, so die Presseerklärung. Zu diesem Zeitpunkt hat Namibias Regierung keine Finanzen bereitgestellt, um ein Radarsystem anzuschaffen und ist mit keinem Unternehmen in Verhandlung getreten, um ein solches System zu kaufen. Die hiesige Luftfahrtbehörde untersucht im Augenblick die Situation, um eine Radarüberwachung einzuführen.
Bisher gab es im hiesigen Luftraum zwei Kollisionen. Das Unglück 1997 hatte fatale Folgen für beide Flugzeuge und den Personen an Bord. Der Fall am 26. Dezember vergangenen Jahres hatte glücklicherweise keinen Absturz zur Folge und der Grund des Zusammenstoßes wird noch untersucht. Um den namibischen Luftraum besser zu überwachen, haben Namibia und Spanien ein Finanzierungsabkommen von 32 Millionen Euro unterzeichnet. Damit sollen ein neues Kontrollzentrum und die Kontrolltürme der Flughäfen neu ausgerüstet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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