Ersatzflieger im Einsatz
Windhoek - Seit gut zwei Wochen setzt Air Namibia auf den Routen von Windhoek nach Frankfurt/M. und London-Gatwick einen Flieger des Typs MD-11 ein, der von der Chartergesellschaft World Airways (USA) gemietet wurde. Grund: Eines der beiden Flugzeuge vom Typ Airbus A340-300, welche die internationalen Ziele bedienen, befindet sich zur turnusgemäßen Wartung in Europa.
Wo genau die Inspektion stattfindet, konnte Air-Namibia-Sprecher Ellison Hijarunguru nicht sagen. Allerdings teilte er auf AZ-Nachfrage mit, dass diese vom 4. Februar bis 21. März 2008 andauere. "Die MD-11 wird auf den Routen nach Frankfurt und London eingesetzt, wir wechseln wöchentlich", sagte er. Dabei mietet die staatliche Fluggesellschaft nicht nur das Flugzeug, sondern auch die Besatzung. Laut Hijarunguru verfüge die MD-11 in der Economy-Klasse über 13 zusätzliche Sitze im Vergleich zum Airbus A340-300. Reaktionen habe es bislang aber nur von Passagieren der Business-Klasse gegeben. Sie hätten moniert, dass dort die Sitze etwas zu eng angeordnet seien und dass ein höherer Geräuschpegel herrsche.
Sobald der Airbus-Flieger von der Wartung zurück ist, gehe die zweite Maschine dieses Typs zur Inspektion, die bis 20. April andauern soll. "Als Ersatz dafür haben wir eine Boeing 747-400 gemietet", so Hijarunguru. Dieser Flugzeugtyp sollte regelmäßigen Air-Namibia-Fliegern ebenso bekannt sein wie die MD-11. Denn einst hatte die staatliche Fluggesellschaft mit einer Boeing 747-400 die Route Windhoek - Frankfurt/M. bedient. Wegen hoher Unterhaltskosten ist der Flieger dann verkauft worden; bis die auf Leasing-Basis angeschafften Airbus-Modelle eintrafen, hatte Air Namibia eine MD-11 für die Interkontinentalstrecke genutzt.
Wo genau die Inspektion stattfindet, konnte Air-Namibia-Sprecher Ellison Hijarunguru nicht sagen. Allerdings teilte er auf AZ-Nachfrage mit, dass diese vom 4. Februar bis 21. März 2008 andauere. "Die MD-11 wird auf den Routen nach Frankfurt und London eingesetzt, wir wechseln wöchentlich", sagte er. Dabei mietet die staatliche Fluggesellschaft nicht nur das Flugzeug, sondern auch die Besatzung. Laut Hijarunguru verfüge die MD-11 in der Economy-Klasse über 13 zusätzliche Sitze im Vergleich zum Airbus A340-300. Reaktionen habe es bislang aber nur von Passagieren der Business-Klasse gegeben. Sie hätten moniert, dass dort die Sitze etwas zu eng angeordnet seien und dass ein höherer Geräuschpegel herrsche.
Sobald der Airbus-Flieger von der Wartung zurück ist, gehe die zweite Maschine dieses Typs zur Inspektion, die bis 20. April andauern soll. "Als Ersatz dafür haben wir eine Boeing 747-400 gemietet", so Hijarunguru. Dieser Flugzeugtyp sollte regelmäßigen Air-Namibia-Fliegern ebenso bekannt sein wie die MD-11. Denn einst hatte die staatliche Fluggesellschaft mit einer Boeing 747-400 die Route Windhoek - Frankfurt/M. bedient. Wegen hoher Unterhaltskosten ist der Flieger dann verkauft worden; bis die auf Leasing-Basis angeschafften Airbus-Modelle eintrafen, hatte Air Namibia eine MD-11 für die Interkontinentalstrecke genutzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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