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Erst Pfui dann Hui – Nach schwacher Leistung überzeugend
Erst Pfui dann Hui – Nach schwacher Leistung überzeugend

Erst Pfui dann Hui – Nach schwacher Leistung überzeugend

Windhoek (ap) • Namibias Kricket-Nationalmannschaft hat die beiden Testspiele im T20-Format gegen Hong Kong mit je einem Sieg und einer Niederlage abgeschlossen. Nachdem die Auswahl von Chefcoach Doug Watson am Montag mit 59 Runs deklassiert worden war, erkämpften sich die Gastgeber am Dienstag auf dem Wanderers-Gelände in Windhoek-Pionierspark einen schmeichelhaften 2-Run-Erfolg. Die beiden Nationen traten in den vergangenen neun Tagen in drei verschiedenen Formaten sowie zwei Turnierwertungen gegeneinander an, wobei Namibia insgesamt die erfolgreichere Mannschaft war. Nach der desaströsen Leistung zu Wochenbeginn, bei der die Namibier gerade einmal 129 Runs in 20 Overs erzielten, nachdem die Asiaten 188 Runs vorgelegt hatten, schien auch die Dienstag-Partie in einer weiteren Niederlage zu münden. Die heimischen Top-Schlagmänner konnten wie schon tags zuvor nicht für den nötigen Erfolg sorgen. Stephan Baard kam nur auf vier Runs. Craig Williams (fünf) und Pikky Ya France (einer) wurden den Erwartungen ebenfalls zu keiner Zeit gerecht. Allerdings brachten die stark aufspielenden Michau du Preez und Sarel Burger die „Adler“ wieder ins Spiel. Die Partnerschaft bescherte den Gastgebern 52 Punkte, ehe du Preez (27 Runs) den Gang zur Dusche antreten musste. Zusammen mit Zhivago Groenewald baute Burger das Punktekonto jedoch weiter kontinuierlich aus. Zusammen schaften sie 66 Runs, was maßgeblich zum 144-Runs-Endstand beitrug. Das Team aus Hong Kong legte danach in seinem Inning los wie die Feuerwehr. Nach 57 Runs ging nur ein Wicket verloren. Die Watson-Truppe ließ sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen. Das aggressive Bowling wurde nun belohnt. Hong Kong verlor während zwölf Würfen ganze vier Wickets. Skhawat Ali und Tanwir Afzal mühten sich daraufhin noch einmal, eine Entscheidung herbeizuzwingen. Doch die namibischen Bowler blieben am Drücker und ließen ihr Team am Ende jubeln. „Nach der Niederlage am Montag war es überragend, wie wir zurückgekommen sind. Zu Beginn taten wir uns wieder schwer, aber Sarel Burger, Michau du Preez und Zhivago Groenewald lieferten eine brillante Leistung ab“, freute sich Trainer Watson nach dem hart umkämpften Duell. Bereits in der vergangenen Woche hatte es ein ähnliches Szenario gegeben. In den beiden Spielen des vom internationalen Verbandes ICC ausgerichteten Welt-Ligaturniers schafften die Namibier einen denkbar knappen Sieg, bevor der zweite Wettkampf deutlich verloren ging. Am Freitag triumphierten die Gastgeber mit einem Wicket. Die Entscheidung fiel erst mit dem vorletzten Ball des spannenden Spiels. Am Sonntag gab es für die Mannschaft dann nichts zu holen. Eine Acht-Wicket-Niederlage macht dies deutlich. Da die Namibier aber ihre Auftaktpartie beim ICC-Interkontinental-Pokal gegen den gleichen Gegner von vor einer Woche gewonnen hatten (AZ berichtete), können die Verantwortlichen des hiesigen Verbandes (CN) ein positives Fazit ziehen.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-26

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