Erste Präsidentin Tansanias
Windhoek/Daressalam (Nampa/ste) - Das neue Staatsoberhaupt Tansanias heißt Samia Suluhu Hassan. Sie wurde am Freitag (19. März), nach dem Tode des vorherigen Präsidenten, John Magufuli, als Präsidentin vereidigt.
Am vergangenen Samstag gratulierte der namibische Staatspräsident Hage Geingob der neuen Regierungschefin: „Im Namen der Regierung und des Volkes der Republik Namibia möchte ich Ihrer Exzellenz und dem brüderlichen Volk der Vereinigten Republik Tansania anlässlich Ihrer Vereidigung als Präsidentin Tansanias unsere besten Wünsche aussprechen.“ Er freue sich auf eine fortgesetzte und gute bilaterale Beziehung zwischen den beiden Ländern.
Hassan, wurde am 27. Januar 1960 geboren und stammt ursprünglich aus dem halbautonomen Sansibar. Sie ist Mitglied der regierenden linken, sozialdemokratischen Partei Chama Cha Mapinduzi (CCM) und ist nach Sylvie Kinigi (Burundi) und Agathe Uwilingiyimana von Ruanda, mittlerweile die dritte weibliche Regierungschefin der Mitgliedsländer der Ostafrikanischen Staatengemeinschaft EAC.
Sie fungierte in vielen Ämtern, worunter von 2010 bis 2015 als Staatsministerin im Büro für Unionsangelegenheiten des Vizepräsidenten. 2014 wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden der verfassunggebenden Versammlung gewählt und mit der Erstellung der neuen Verfassung Tansanias beauftragt.
Am vergangenen Samstag gratulierte der namibische Staatspräsident Hage Geingob der neuen Regierungschefin: „Im Namen der Regierung und des Volkes der Republik Namibia möchte ich Ihrer Exzellenz und dem brüderlichen Volk der Vereinigten Republik Tansania anlässlich Ihrer Vereidigung als Präsidentin Tansanias unsere besten Wünsche aussprechen.“ Er freue sich auf eine fortgesetzte und gute bilaterale Beziehung zwischen den beiden Ländern.
Hassan, wurde am 27. Januar 1960 geboren und stammt ursprünglich aus dem halbautonomen Sansibar. Sie ist Mitglied der regierenden linken, sozialdemokratischen Partei Chama Cha Mapinduzi (CCM) und ist nach Sylvie Kinigi (Burundi) und Agathe Uwilingiyimana von Ruanda, mittlerweile die dritte weibliche Regierungschefin der Mitgliedsländer der Ostafrikanischen Staatengemeinschaft EAC.
Sie fungierte in vielen Ämtern, worunter von 2010 bis 2015 als Staatsministerin im Büro für Unionsangelegenheiten des Vizepräsidenten. 2014 wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden der verfassunggebenden Versammlung gewählt und mit der Erstellung der neuen Verfassung Tansanias beauftragt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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