Ertrunkene gefunden
Swakopmund - Die beiden Leichen der am Langstrand ertrunkenen jungen Windhoeker sind gefunden worden. Gegen 10 Uhr letzten Samstagvormittag entdeckte ein Suchtrupp den Körper von Charles Bougard (22) in den Wellen.
Die Flut hatte den Leichnahm genau 80 Meter von der Unglücksstelle zurück an den Strand gespült. Der Vater des jungen Mannes war zu diesem Zeitpunkt mit am Langstrand und identifizierte den Leichnam seines Sohnes. "Er schien recht gefaßt bei dem Anblick", sagte Alan Boulters, Direktor des Sea Rescue Institute of Namibia (SRIN), "Er hat wohl den Tod seines Sohnes akzeptiert und zeigte sich dankbar, dass nun der Körper gefunden wurde."
Sofort seien erneut die Taucher von Station 1 der freiwilligen Lebensretter aus Walvis Bay gerufen worden, die die Felsen nach dem zweiten Vermissten absuchten. Erst Sonntag früh gegen 7 Uhr 30 fanden Spaziergänger den Leichnahm von Gerald Basson (23) anderthalb Kilometer nördlich der Langstrandbrücke. "Es ist uns immer noch ein Rätsel, wie die beiden so plötzlich und so schnell in den Fluten verschwinden konnten", sagte der freiwillige Lebensretter Boulter.
Die beiden Ertrunkenen waren Teil einer Gruppe von fünf Windhoekern (darunter zwei Frauen und drei Männer), die vor einer Woche zu Ferienbeginn an den Langstrand zum Zelten gefahren waren. Alle wollten zur Mittagszeit im Meer baden, doch den beiden Frauen und einem jungen Mann war das Wasser zu kalt und sie gingen zurück an den Strand. Als sich die drei Freunde zu Bougard und Basson umdrehten, gab es schon von ihnen kein Lebenszeichen mehr.
Die Flut hatte den Leichnahm genau 80 Meter von der Unglücksstelle zurück an den Strand gespült. Der Vater des jungen Mannes war zu diesem Zeitpunkt mit am Langstrand und identifizierte den Leichnam seines Sohnes. "Er schien recht gefaßt bei dem Anblick", sagte Alan Boulters, Direktor des Sea Rescue Institute of Namibia (SRIN), "Er hat wohl den Tod seines Sohnes akzeptiert und zeigte sich dankbar, dass nun der Körper gefunden wurde."
Sofort seien erneut die Taucher von Station 1 der freiwilligen Lebensretter aus Walvis Bay gerufen worden, die die Felsen nach dem zweiten Vermissten absuchten. Erst Sonntag früh gegen 7 Uhr 30 fanden Spaziergänger den Leichnahm von Gerald Basson (23) anderthalb Kilometer nördlich der Langstrandbrücke. "Es ist uns immer noch ein Rätsel, wie die beiden so plötzlich und so schnell in den Fluten verschwinden konnten", sagte der freiwillige Lebensretter Boulter.
Die beiden Ertrunkenen waren Teil einer Gruppe von fünf Windhoekern (darunter zwei Frauen und drei Männer), die vor einer Woche zu Ferienbeginn an den Langstrand zum Zelten gefahren waren. Alle wollten zur Mittagszeit im Meer baden, doch den beiden Frauen und einem jungen Mann war das Wasser zu kalt und sie gingen zurück an den Strand. Als sich die drei Freunde zu Bougard und Basson umdrehten, gab es schon von ihnen kein Lebenszeichen mehr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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