"Es fehlt an Scharfsinn"
Swakopmund - Hochrangige Amtsträger der namibischen Armee sind in Swakopmund zusammengekommen, um zum dritten Mal über ihre Kriegswissenschaft zu debattieren. Die Arbeitstagung wurde für drei Tage angesetzt. Ihr geht zwei Kongresse in Windhoek und am Waterberg Plateau voraus. Die Zielsetzung der Streitkraft ist, ihre Handlungsfähigkeit neu zu durchdenken und zu verbessern. Das Verteidigungsministerium will seine Stärken und Schwächen, Bedrohungen und Chancen neu analysieren.
Der Verteidigungsberater Earl Taylor aus Jamaika hat der Delegation mit Rat und Tat zur Seite gestanden. "Es ist wichtig eine junge Verteidigung richtig auszubilden und diese mit Wissen auszustatten", sagte er, "auch in einem friedlichen Land muss eine Armee wachsam sein und Bedrohungen gewissenhaft entgegenstehen können". Er fügte hinzu: "Ein Ministerium das zuallererst vom Intellekt getrieben wird, muss an die Personalentwicklung denken." Besonders in einem Land, in dem eine Befreiung stattgefunden habe, müsse das Volk erst wieder integriert werden. Es fehle an Scharfsinn, an der körperlichen Ertüchtigung und auch am Denkvermögen, so der Berater und hob hervor: "Die Soldaten müssen scharfsinnig werden, sie müssen sich neu bilden und sie müssen fähig sein, Herausforderungen zu meistern."
Verteidigungsminister Charles Namoloh sagte in seiner Eröffnungsrede: "Wir müssen erst wissen wo wir stehen, dann können wir uns vorwärts bewegen." Er betonte jedoch, dass es sich bei dieser Tagung, um die letzte dieser Art handeln werde. Danach soll die neu erarbeitete Strategie umgesetzt werden.
Der Verteidigungsberater Earl Taylor aus Jamaika hat der Delegation mit Rat und Tat zur Seite gestanden. "Es ist wichtig eine junge Verteidigung richtig auszubilden und diese mit Wissen auszustatten", sagte er, "auch in einem friedlichen Land muss eine Armee wachsam sein und Bedrohungen gewissenhaft entgegenstehen können". Er fügte hinzu: "Ein Ministerium das zuallererst vom Intellekt getrieben wird, muss an die Personalentwicklung denken." Besonders in einem Land, in dem eine Befreiung stattgefunden habe, müsse das Volk erst wieder integriert werden. Es fehle an Scharfsinn, an der körperlichen Ertüchtigung und auch am Denkvermögen, so der Berater und hob hervor: "Die Soldaten müssen scharfsinnig werden, sie müssen sich neu bilden und sie müssen fähig sein, Herausforderungen zu meistern."
Verteidigungsminister Charles Namoloh sagte in seiner Eröffnungsrede: "Wir müssen erst wissen wo wir stehen, dann können wir uns vorwärts bewegen." Er betonte jedoch, dass es sich bei dieser Tagung, um die letzte dieser Art handeln werde. Danach soll die neu erarbeitete Strategie umgesetzt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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