"Es ist die Investition der Zukunft"
Hergestellt werden die kleinen Barren in Südafrika. Die kleinen Unikate sind entweder in den Größen 100 Gramm, 50 Gramm und zehn Gramm erhältlich und werden jeweils mit einer Seriennummer versehen. "Zudem sind die kleinen Anlagebarren von der südafrikanischen Behörde für Normen (SABS) mit einem Zertifikat ausgezeichnet", erklärt Benita Herma, eine der beiden Geschäftsführer des Juweliers.
Sehr beliebt seien die Goldbarren, entweder als Investition oder als Geschenk zu einem besonderen Anlass. Diese bestehen aus Feingold. Auf der Hinterseite aller Barren befindet sich ein Zebramuster, welches laut Herma, den afrikanischen Ursprung des Edelmetalls symbolisiere. Herausgebracht werden die Edelbarren versiegelt in einer Kunststoffhülle zusammen mit dem SABS-Zertifikat. "Doch inzwischen interessieren sich auch mehr und mehr Kunden für die Silberbarren", so Benita Herma. Der Silberpreis ist seit Januar mit knapp 65 Prozent in die Höhe geschnellt und hatte Ende April sogar die Rekordmarke des Jahres 1980 von 50 US-Dollar die Feinunze übertroffen. Auch wenn sich dieser Trend derzeit nicht fortsetzt und an Fahrt verliert, bleibe die Lage laut Andreas Herrle, ebenfalls Geschäftsführer bei Herrle & Herma, für Investoren günstig.
"Der 100-Gramm-Barren ist im Verhältnis zum Gewicht billiger als das zehn-Gramm-Paket. Daher lohnt sich der leichtere eher als Geschenk der schwerere eher als Investition", erklärte Benita weiter. Man könne den Barren auch als Anhänger nutzen oder eine Widmung eingravieren, allerdings müsse das Siegel in dem Falle gebrochen werden. "Das verringert aber natürlich nicht den Wert des Metalls selbst", so Herma. Nach Wunsch können auch Diamanten dem Investitionspaket hinzugefügt werden.
"Bei den Diamanten gibt es noch eine Besonderheit", erklärte Herma weiter. Der im Jahr 2005 bereits vorgestellte Diamant-Schliff "Namibian Sun" könne das gesamte Investitionspaket aufwerten durch sein originell-namibisches Merkmal. Der rein-namibische Schliff wurde von dem Produktionsleiter der namibischen Diamantschleiferei Hard Stone Processing (HSP), Marc Nevelsteen entworfen. Der Schliff ähnelt der herkömmlichen Brillantform, allerdings trägt die namibische Variante die zwölf-zackige-Sonne der Nationalflagge. Der belgische Diamantrat (Hoge Raad voor Diamant, HRD) stellte erst nach der Präsentation fest, dass der Namibian-Sun-Schliff ganze acht Prozent mehr Licht zurückwirft und einen Prozent mehr Kontrast besitzt als der Brillantschliff. Dem Kunden sehr entgegenkommend, ist das Zertifikat dieser 100-Prozent-namibischen Diamanten, das von der Schleiferei in Windhoek herausgegeben wird. Hier wird der genaue Fundort des Diamanten aufgeführt. "Manche Diamanten werden sogar mit den genauen Koordinaten versehen", so Herma.
Sehr beliebt seien die Goldbarren, entweder als Investition oder als Geschenk zu einem besonderen Anlass. Diese bestehen aus Feingold. Auf der Hinterseite aller Barren befindet sich ein Zebramuster, welches laut Herma, den afrikanischen Ursprung des Edelmetalls symbolisiere. Herausgebracht werden die Edelbarren versiegelt in einer Kunststoffhülle zusammen mit dem SABS-Zertifikat. "Doch inzwischen interessieren sich auch mehr und mehr Kunden für die Silberbarren", so Benita Herma. Der Silberpreis ist seit Januar mit knapp 65 Prozent in die Höhe geschnellt und hatte Ende April sogar die Rekordmarke des Jahres 1980 von 50 US-Dollar die Feinunze übertroffen. Auch wenn sich dieser Trend derzeit nicht fortsetzt und an Fahrt verliert, bleibe die Lage laut Andreas Herrle, ebenfalls Geschäftsführer bei Herrle & Herma, für Investoren günstig.
"Der 100-Gramm-Barren ist im Verhältnis zum Gewicht billiger als das zehn-Gramm-Paket. Daher lohnt sich der leichtere eher als Geschenk der schwerere eher als Investition", erklärte Benita weiter. Man könne den Barren auch als Anhänger nutzen oder eine Widmung eingravieren, allerdings müsse das Siegel in dem Falle gebrochen werden. "Das verringert aber natürlich nicht den Wert des Metalls selbst", so Herma. Nach Wunsch können auch Diamanten dem Investitionspaket hinzugefügt werden.
"Bei den Diamanten gibt es noch eine Besonderheit", erklärte Herma weiter. Der im Jahr 2005 bereits vorgestellte Diamant-Schliff "Namibian Sun" könne das gesamte Investitionspaket aufwerten durch sein originell-namibisches Merkmal. Der rein-namibische Schliff wurde von dem Produktionsleiter der namibischen Diamantschleiferei Hard Stone Processing (HSP), Marc Nevelsteen entworfen. Der Schliff ähnelt der herkömmlichen Brillantform, allerdings trägt die namibische Variante die zwölf-zackige-Sonne der Nationalflagge. Der belgische Diamantrat (Hoge Raad voor Diamant, HRD) stellte erst nach der Präsentation fest, dass der Namibian-Sun-Schliff ganze acht Prozent mehr Licht zurückwirft und einen Prozent mehr Kontrast besitzt als der Brillantschliff. Dem Kunden sehr entgegenkommend, ist das Zertifikat dieser 100-Prozent-namibischen Diamanten, das von der Schleiferei in Windhoek herausgegeben wird. Hier wird der genaue Fundort des Diamanten aufgeführt. "Manche Diamanten werden sogar mit den genauen Koordinaten versehen", so Herma.
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Allgemeine Zeitung
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