"Es ist ein Schweinestall"
Swakopmund - Das zuständige Unternehmen Tungeni Africa Investments hat sich auf die Feriensaison nicht vorbereitet. Trotz miserabler Zustände hat die Firma, die beide Ausflugsziele verwaltet, den vollen Preis verlangt. Für eine Stellungnahme war bei Tungeni trotz mehrerer Versuche niemand erreichbar.
"Traurig war die Ansicht, die uns begrüßt hat", sagte eine südafrikanische Touristin, die dort mit 18 Freunden und Bekannten campiert hatte. Sie sagte weiter: "Ich besuche Namibia jedes Jahr während der Dezemberferien, doch dieses Jahr ist es das letzte Mal, dass ich gekommen bin. Die Zustände bei Meile 108 haben sich in den vergangenen drei Jahren stetig verschlimmert und in diesem Jahr einen Höhepunkt erreicht. Es ist ein Schweinestall."
Die Urlauber fordern für ihr Geld lediglich eine saubere, funktionsfähige Toilette sowie Duschen, sauberes Trinkwasser, Sprit für die Fahrzeuge und Mülltonnen. "Den Rest bringen wir selbst mit", so die Touristin. Als die Südafrikaner ihr Ziel erreicht haben, hätten die Spültoiletten kein Wasser geführt. Zudem seien diese sehr dreckig und zum Teil zerstört gewesen. Die Duschen hätten kaum Wasser gehabt und alle Mülltonnen seien entweder total überfüllt oder es seien keine vorhanden gewesen. Zudem sei dort kein Sprit gewesen - die Touristen mussten bis Henties Bay fahren, um zu tanken.
"Ich werde dieses Erlebnis mit Freunden und Bekannten zuhause teilen. Es wäre jetzt überflüssig zu sagen, aber wir fahren zurück. Ich bin ein sehr, sehr enttäuschter Tourist." Eine andere Familie hatte am Tag ihrer Ankunft gleich die Koffer gepackt und sich geweigert, für die Übernachtung zu zahlen. "Einfach schockierend", sagte der Mann.
"Traurig war die Ansicht, die uns begrüßt hat", sagte eine südafrikanische Touristin, die dort mit 18 Freunden und Bekannten campiert hatte. Sie sagte weiter: "Ich besuche Namibia jedes Jahr während der Dezemberferien, doch dieses Jahr ist es das letzte Mal, dass ich gekommen bin. Die Zustände bei Meile 108 haben sich in den vergangenen drei Jahren stetig verschlimmert und in diesem Jahr einen Höhepunkt erreicht. Es ist ein Schweinestall."
Die Urlauber fordern für ihr Geld lediglich eine saubere, funktionsfähige Toilette sowie Duschen, sauberes Trinkwasser, Sprit für die Fahrzeuge und Mülltonnen. "Den Rest bringen wir selbst mit", so die Touristin. Als die Südafrikaner ihr Ziel erreicht haben, hätten die Spültoiletten kein Wasser geführt. Zudem seien diese sehr dreckig und zum Teil zerstört gewesen. Die Duschen hätten kaum Wasser gehabt und alle Mülltonnen seien entweder total überfüllt oder es seien keine vorhanden gewesen. Zudem sei dort kein Sprit gewesen - die Touristen mussten bis Henties Bay fahren, um zu tanken.
"Ich werde dieses Erlebnis mit Freunden und Bekannten zuhause teilen. Es wäre jetzt überflüssig zu sagen, aber wir fahren zurück. Ich bin ein sehr, sehr enttäuschter Tourist." Eine andere Familie hatte am Tag ihrer Ankunft gleich die Koffer gepackt und sich geweigert, für die Übernachtung zu zahlen. "Einfach schockierend", sagte der Mann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen