„Es muss mehr getan werden“
Swakopmund (er) - Trotz deutlich reduzierter Corona-Zahlen gibt es keinen Grund selbstgefällig zu werden. „Die Anzahl Neuinfektionen, Todesopfer und Krankenhausaufenthalte sind drastisch zurückgegangen. Doch wir müssen bedenken, dass das Virus noch immer in unserer Mitte ist“, sagte Erongo-Gouverneur Neville Andre gestern.
Obwohl er sich erfreut über die Corona-Zahlen zeigte, sprach er zugleich seine Enttäuschung über die geringe Anzahl Impfungen aus. Ihm zufolge sind in seiner Region lediglich 19 Prozent der Einwohner vollständig gegen das Virus geimpft - das Ziel sei aber, diese Ziffer bis Ende Dezember auf 40 Prozent zu erhöhen. „Es muss mehr getan werden“, sagte er und spornte vor allem Lehrer und junge Personen an, sich gegen das Virus impfen zu lassen.
Bei dem gleichen Anlass versicherte Andre, dass man in seiner Region auf eine mögliche vierte COVID-19-Infektionswelle gerüstet sei.
Obwohl er sich erfreut über die Corona-Zahlen zeigte, sprach er zugleich seine Enttäuschung über die geringe Anzahl Impfungen aus. Ihm zufolge sind in seiner Region lediglich 19 Prozent der Einwohner vollständig gegen das Virus geimpft - das Ziel sei aber, diese Ziffer bis Ende Dezember auf 40 Prozent zu erhöhen. „Es muss mehr getan werden“, sagte er und spornte vor allem Lehrer und junge Personen an, sich gegen das Virus impfen zu lassen.
Bei dem gleichen Anlass versicherte Andre, dass man in seiner Region auf eine mögliche vierte COVID-19-Infektionswelle gerüstet sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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