Eskorte bleibt
Windhoek -Verteidigungsminister Erkki Nghimtina hat erklärt, dass unabhängig von der verbesserten Sicherheitslage in Angola, der Geleitschutz der namibischen Sicherheitskräfte zwischen Divundu und Kongola im West-Caprivi vorerst nicht eingestellt wird. "Es stimmt, dass sich die Sicherheitslage im Kavango und Caprivi normalisiert hat. Dies bedeutet jedoch nicht das mögliche Übergriffe seitens einzelner Banditen vorbei sind. Wir haben die Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes und seiner Menschen und werden den Geleitschutz erst einstellen wenn wir dies voll verantworten können", so Nghimtina im Parlament.
Die Sicherheitskräfte hätten diesen Geleitschutz nicht geplant, wurden jedoch dazu gezwungen nachdem es wiederholt zu Übergriffen von Unita-Banditen gekommen ist. "Die Eskorte hat das Leben von Tausenden von Zivilisten geschützt, die auf der Trans-Caprivi-Fernstraße zwischen Kongola und Divundu unterwegs waren. Unsere Landsleute sowie Besucher konnten so schnell und sicher ihre Reiseziele im Kavango und Caprivi erreichen", sagte der Verteidigungsminister weiter.
Ferner wies er darauf hin, dass sein Ministerium eine Reihe von Briefen empfangen habe, in denen Namibier sowie Ausländer sich für den Geleitschutz bedankt hätten.
Die Sicherheitskräfte hätten diesen Geleitschutz nicht geplant, wurden jedoch dazu gezwungen nachdem es wiederholt zu Übergriffen von Unita-Banditen gekommen ist. "Die Eskorte hat das Leben von Tausenden von Zivilisten geschützt, die auf der Trans-Caprivi-Fernstraße zwischen Kongola und Divundu unterwegs waren. Unsere Landsleute sowie Besucher konnten so schnell und sicher ihre Reiseziele im Kavango und Caprivi erreichen", sagte der Verteidigungsminister weiter.
Ferner wies er darauf hin, dass sein Ministerium eine Reihe von Briefen empfangen habe, in denen Namibier sowie Ausländer sich für den Geleitschutz bedankt hätten.
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Allgemeine Zeitung
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