"Essen für die Nation"
Windhoek - Wie der Vorstandsvorsitzende von FIDCOH, Nicolaas Links, erklärte, handele es sich bei dem Jointventure um ein "wahres namibisches Unternehmen", das sich aus fünf Firmen aus dem ganzen Land zusammensetzt: Future Energy, Ichingo Lyowbami Enterprises, Deepsea Consolidated Investements, Community Catering and Cleaning Services und Hatago Fishing.
Wie bei der gestrigen Präsentation erklärt, sei es die Vision von FIDCOH, bis zum Jahr 2016 zu einem bedeutenden Akteur der namibischen Fischereiindustrie zu werden. Dies wolle man erreichen, indem FIDCOH in allen Bereichen der gesamten Wertschöpfungskette von Fisch mitmischen will: Vom Fangen der Fische über die Verarbeitung und Vermarktung bis zum schließlich Verkauf von Fischprodukten.
Wie Links weiter erklärte, sei man ein Abkommen mit dem Fischereiunternehmen Cato Fishing eingegangen. Dieser Partner sei somit für das Fangen, das Verarbeiten und die Vermarktung der FIDCOH-Quote von 2035 Tonnen für das Jahr 2012 verantwortlich. Ebenso müsse Cato Fishing für alle Abgaben und Gebühren aufkommen. FIDCOH auf der anderen Seite sei mit dem Fischereiministerium in Kontakt getreten, um Lizenzen für die Schiffe zu erhalten. "FIDCOH hat schon zum Jahresanfang seine gefrorene Fangquote von 610 Tonnen erfüllt und bis jetzt 95 Prozent der Frischfischquote gefangen", teilte Links weiter mit.
Die Hauptziele von FIDCOH seien, ein stetiges Wachstum zu garantieren und dabei Investitionsmöglichkeiten für die Anteilhaber zu identifizieren. Dabei wolle man zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung beitragen, indem das Fischerei-Jointventure Arbeitsplätze schaffen und Kapazitäten aufbauen soll. Ebenso wolle man zur sozialen Entwicklung Namibias beitragen.
Während der letzten Fischfangsaison habe FIDCOH knapp 1,44 Millionen Namibia-Dollar an den namibischen Staat gezahlt - fast 844000 Namibia-Dollar an Abgaben und Gebühren sowie nahezu 600000 Namibia-Dollar an Mehrwertsteuer (VAT). "Wir können selbstsicher voraussagen, dass wir im laufenden Jahr die Zwei-Millionen-Marke überschreiten werden", behauptete Links. Was die Sozialverantwortung des Jointventure betrifft, so hat FIDCOH nach eigenen Angaben 292000 Namibia-Dollar in die Gesellschaft gesteckt.
Wie bei der gestrigen Präsentation erklärt, sei es die Vision von FIDCOH, bis zum Jahr 2016 zu einem bedeutenden Akteur der namibischen Fischereiindustrie zu werden. Dies wolle man erreichen, indem FIDCOH in allen Bereichen der gesamten Wertschöpfungskette von Fisch mitmischen will: Vom Fangen der Fische über die Verarbeitung und Vermarktung bis zum schließlich Verkauf von Fischprodukten.
Wie Links weiter erklärte, sei man ein Abkommen mit dem Fischereiunternehmen Cato Fishing eingegangen. Dieser Partner sei somit für das Fangen, das Verarbeiten und die Vermarktung der FIDCOH-Quote von 2035 Tonnen für das Jahr 2012 verantwortlich. Ebenso müsse Cato Fishing für alle Abgaben und Gebühren aufkommen. FIDCOH auf der anderen Seite sei mit dem Fischereiministerium in Kontakt getreten, um Lizenzen für die Schiffe zu erhalten. "FIDCOH hat schon zum Jahresanfang seine gefrorene Fangquote von 610 Tonnen erfüllt und bis jetzt 95 Prozent der Frischfischquote gefangen", teilte Links weiter mit.
Die Hauptziele von FIDCOH seien, ein stetiges Wachstum zu garantieren und dabei Investitionsmöglichkeiten für die Anteilhaber zu identifizieren. Dabei wolle man zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung beitragen, indem das Fischerei-Jointventure Arbeitsplätze schaffen und Kapazitäten aufbauen soll. Ebenso wolle man zur sozialen Entwicklung Namibias beitragen.
Während der letzten Fischfangsaison habe FIDCOH knapp 1,44 Millionen Namibia-Dollar an den namibischen Staat gezahlt - fast 844000 Namibia-Dollar an Abgaben und Gebühren sowie nahezu 600000 Namibia-Dollar an Mehrwertsteuer (VAT). "Wir können selbstsicher voraussagen, dass wir im laufenden Jahr die Zwei-Millionen-Marke überschreiten werden", behauptete Links. Was die Sozialverantwortung des Jointventure betrifft, so hat FIDCOH nach eigenen Angaben 292000 Namibia-Dollar in die Gesellschaft gesteckt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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