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Etagebetten als Lösung für überfüllte Schülerheime
Etagebetten als Lösung für überfüllte Schülerheime

Etagebetten als Lösung für überfüllte Schülerheime

Steffi Balzar
Windhoek (NMH/sb) - Zahlreiche Eltern im zentralen Norden des Landes nahmen ihre Kinder wieder mit nach Hause, nachdem sie festgestellt hatten, dass diese sich auch während der Corona-Pandemie mit mehreren Kindern ein Schülerheimzimmer teilen sollen. Israel Hukura, der Stadtrat von Omatako, bestätigte, dass Eltern mit den „überfüllten“ Schülerheimen nicht zufrieden gewesen seien.

Die Bildungsdirektorin der Otjozondjupa-Region, Josephine Mutenda, gab an, dass es in den Schülerheimen aufgrund von Platzmangel zu großen Problemen käme, was das Einhalten des vorgeschriebenen Abstands anging. Ihr zufolge hatten Beamte alle Schülerheime besucht und der Leitung geraten: „diejenigen, die in der Gemeinde wohnen, nach Hause zu schicken, damit Kinder, die weit weg wohnen untergebracht werden können“, so Mutenda. Eltern bestünden jedoch häufig dennoch darauf, dass ihre Kinder im Heim untergebracht werden.

Eine mögliche Lösung des Problems sieht das Bildungsdirektorat laut Mutenda in dem Bereitstellen von Etagebetten. „Wir haben die Betten bereits gekauft“, so die Bildungsdirektorin. „Wir sind dabei, die Betten an die Schulen zu verteilen.“ Mutenda nach soll so der nötige Abstand zwischen den Kindern eingehalten werden können.

Die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Bildungssektor der Region beläuft sich momentan auf dreizehn. Demnach seien fünf Schüler, fünf Lehrer sowie drei Mitarbeiter des Regionalbüros an dem Virus erkrankt. „Die Personen sind isoliert und es handelt sich nicht um schwerwiegende Fälle“, schloss sie.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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