Etat fast komplett
Windhoek - Die Regierung benötigt rund N$ 140 Millionen für die Finanzierung der landesweiten Dürrehilfe, wobei von dieser Summe bisher ein Betrag von N$ 104 Millionen gesichert ist.
Wie Premierminister Theo-Ben Gurirab am Mittwoch während der Debatte über den Zusatzhaushalt in der Nationalversammlung mitteilte, seien von den N$ 57,6 Millionen, die für sein Büro im Nachtragsbudget veranschlagt sind, N$ 55,2 Millionen für das Emergency Management Unit (EMU) bestimmt, das für die Verteilung und Verwaltung der staatlichen Dürrehilfe zuständig ist. Gurirab zufolge habe das Kabinett für diesen Zweck einen Betrag von N$ 140 Millionen vorgesehen. Diese Summe werde vor allem für die Finanzierung von Nahrungsmitteln und Saatgut sowie die Vermarktungshilfe für Rinderzüchter benötigt.
Nach Angaben von Gurirab stehen von dieser Summe bereits N$ 49 Millionen zur Verfügung. Zusammen mit den N$ 55,2 Millionen, die der EMU im Nachtragshaushalt zugesichert werden, belaufe sich der für Dürrehilfe vorhandene Betrag auf N$ 104 Millionen, woraus sich ein Fehlbetrag von N$ 36 Millionen ergebe. "Ungeachtet dieses Defizits ist die Regierung zuversichtlich, die Dürrehilfe aus eigenen Reserven finanzieren zu können", erklärte Gurirab. Sollte sich diese Hoffnung nicht erfüllen, werde die Regierung "unsere hiesigen und internationalen Freunde und Partner um Unterstützung bitten".
Wie Premierminister Theo-Ben Gurirab am Mittwoch während der Debatte über den Zusatzhaushalt in der Nationalversammlung mitteilte, seien von den N$ 57,6 Millionen, die für sein Büro im Nachtragsbudget veranschlagt sind, N$ 55,2 Millionen für das Emergency Management Unit (EMU) bestimmt, das für die Verteilung und Verwaltung der staatlichen Dürrehilfe zuständig ist. Gurirab zufolge habe das Kabinett für diesen Zweck einen Betrag von N$ 140 Millionen vorgesehen. Diese Summe werde vor allem für die Finanzierung von Nahrungsmitteln und Saatgut sowie die Vermarktungshilfe für Rinderzüchter benötigt.
Nach Angaben von Gurirab stehen von dieser Summe bereits N$ 49 Millionen zur Verfügung. Zusammen mit den N$ 55,2 Millionen, die der EMU im Nachtragshaushalt zugesichert werden, belaufe sich der für Dürrehilfe vorhandene Betrag auf N$ 104 Millionen, woraus sich ein Fehlbetrag von N$ 36 Millionen ergebe. "Ungeachtet dieses Defizits ist die Regierung zuversichtlich, die Dürrehilfe aus eigenen Reserven finanzieren zu können", erklärte Gurirab. Sollte sich diese Hoffnung nicht erfüllen, werde die Regierung "unsere hiesigen und internationalen Freunde und Partner um Unterstützung bitten".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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