Etat verteidigt
Windhoek - Die Abgeordneten des Nationalrates haben die Ausgaben für das namibische Militär verteidigt. In ihrer jüngsten Sitzung am Mittwoch stimmten sie dem im Staatshaushalt 2009/10 vorgesehenen Etat für die Streitkräfte (NDF) in Höhe von knapp 2,6 Milliarden Namibia-Dollar zu.
Um das NDF-Budget, das im Vergleich zum Vorjahr um 9,5 Prozent erhöht wurde, hatte es zuvor im Parlament teils hitzige Diskussionen gegeben, weil mehrere Oppositionspolitiker dieses als zu hoch angesehen haben (AZ berichtete). In der zweiten legislativen Kammer sprachen sich nun während der Diskussion die SWAPO-Abgeordneten Bartholomeus Shangheta (Otjozondjupa-Region) und Barakias Namwandi (Karas-Region) für die Ausgaben aus.
Während der Nationalrat-Debatte zum Staatshaushalt 2009/10 wurde den Budgets von folgenden Ministerien bzw. Ressorts ohne Änderungen zugestimmt: Nationalversammlung (Parlament), Ministerium für Verteidigung, Ministerium für Bildung und Erziehung, Ministerium für Regional- und Lokalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung, Strafvollzug sowie Öffentliche Arbeiten. Die Etatberatungen werden am kommenden Dienstag im Nationalrat fortgesetzt.
Um das NDF-Budget, das im Vergleich zum Vorjahr um 9,5 Prozent erhöht wurde, hatte es zuvor im Parlament teils hitzige Diskussionen gegeben, weil mehrere Oppositionspolitiker dieses als zu hoch angesehen haben (AZ berichtete). In der zweiten legislativen Kammer sprachen sich nun während der Diskussion die SWAPO-Abgeordneten Bartholomeus Shangheta (Otjozondjupa-Region) und Barakias Namwandi (Karas-Region) für die Ausgaben aus.
Während der Nationalrat-Debatte zum Staatshaushalt 2009/10 wurde den Budgets von folgenden Ministerien bzw. Ressorts ohne Änderungen zugestimmt: Nationalversammlung (Parlament), Ministerium für Verteidigung, Ministerium für Bildung und Erziehung, Ministerium für Regional- und Lokalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung, Strafvollzug sowie Öffentliche Arbeiten. Die Etatberatungen werden am kommenden Dienstag im Nationalrat fortgesetzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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