Etendeka - das Land der geschichteten Hügel
Für diejenigen, die durch das frühere als "Damaraland" und heutzutage als die "Region Kunene" bekannten Landesteil reisen, eröffnet sich, nachdem sie den Grootberg-Pass hinter Kamanjab überwunden haben, von Westen nach Norden hin eine dramatische Aussicht. So weit der Blick reicht, erstreckt sich ein Meer flacher Berge und spitzer Hügel über die Landschaft hin, die in der Sprache der eingeborenen Himba-Nomaden als "Etendeka" - "Das Land der geschichteten Hügel" bekannt ist. In der Ferne, ca. hundert Kilometer entfernt, lassen sich am Horizont die Inversionsschichten entlang der Atlantikküste erkennen, wo die schwankende Lufttemperatur, der Höhe entsprechend, zur Kondensation des Seenebels führt. Durch die enormen Abstände scheinen die Hügel, obwohl mit gelbem Gras bestanden, eine lila-bläuliche Färbung zu haben. Das Gras, das während der letzten Jahre ziemlich üppig wuchs und nunmehr vertrocknet ist, hat eine goldgelbe Farbe angenommen, die einen klaren Kontrast zu den blauen Bergen darstellt und noch weiter zu der atemberaubenden Schönheit dieser ohnehin schon besonders eindrucksvollen Landschaft beiträgt.Dieser für viele als schönster Teil Namibias betrachtete Landesteil wird noch interessanter, wenn man etwas von seiner Geologie versteht. Direkt hier vor den staunenden Augen des Betrachters lässt sich der geologische Ursprung dieser großartigen Landschaft studieren, der einem etwas über die Entstehungsgeschichte ganzer Kontinente verrät. Als vor ungefähr 130 Millionen Jahren der prähistorische Urkontinent Gondwana auseinanderbrach, um die Kontinente Südamerika, Afrika, Indien (Subkontinent), Australien und die Antarktis zu bilden, lief dieser Bruch hier, durch die heute "Etendeka" genannte Landschaft, hindurch. Sie entstand die durch das Auseinenderdriften der Kontinente verursachte, Verdünnung der Erdkruste, die dazu führte, dass aufsteigendes Magma austrat und sich über endlose Zeitspannen hinweg über die umliegende Landschaft ergoss. Unvorstellbare Mengen der flüssigen Lava strömten aus den Tiefen des Erdinnern aufwärts und erreichten die Erdoberfläche in einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Magmastößen, die schließlich eine ganze Landschaft mit den kontinentalen Flussbasalten überlagerten. Diese Lava, die sich in unterschiedlichen Härtegraden verfestigte, danach über Jahrmillionen durch die Erosion abgetragen wurde, führte schließlich zur Gestaltung der grandiosen Etendeka-Landschaft mit ihren geschichteten Tafel- und Spitzbergen, die der Landschaft ihre einzigartige Prägung verleihen. In diesem Zusammenhang ist es auch interessant zu wissen, dass die Etendeka-Basalte mit den in den Paraná-Provinzen in Brasilien und in Uruguay in Südamerika auftretenden Gesteinsarten, was deren Alter und deren Zusammenstellung betrifft, identisch sind. Sie sind der konkrete Beweis der Kontinentaldrifttheorie des deutschen Naturwissenschaftlers Alfred Wegener, der zufolge die heutigen Kontinente einstmals eine einheitliche massive Landoberfläche bildeten, bevor sie auseinanderbrachen und voneinander wegdrifteten.
Der Atlantik, der sich zwischen den allmählich auseinandertreibenden Kontinenten ein neues Bett suchte, änderte in dieser Gegend drastisch Klima und Vegetation zu dem, was sie heute sind. Es entwickelte sich der kalte Benguelastrom, der die trockene Wüstenlandschaft entlang der namibischen Küste verursachte. Die Vegetation musste sich diesen Vorgängen anpassen und entwickelte sich zu einer Vielzahl der bizarren Vegetationsarten, die perfekt an die extrem trockenen und rauen Bedingungen der namibischen Wüste und der Halbwüste des Damaralandes angepasst sind.
Auf dem Weg nach Palmwag und entlang der Straße nach Sesfontein lohnt es sich, einmal anzuhalten und den Wüstenboden genauer zu betrachten. Dort entdeckt man kleine Achate (mit gebändertem Quarz), Chalzedone (Quarze mit Kristallen), sowie nadelförmige Natrolith-Kristalle aus der Familie der Zeolithe. Die letzteren sind hydrierte Kieselsäureverbindungen, die in ihrer molekularen Kristallstruktur Wasser enthalten. Innerhalb der Hohlräume des Basalts kristallisierten
diese Quarzmineralien häufig in schöne kleine Drusen, die in allen Größen von einem Stecknadelkopf bis zu faustgroßen Exemplaren vertreten sind. Neben der Straße verkaufen die Einheimischen diese schönen Mineralien in kleinen Mengen. Es sei Ihnen geraten, die Mineralien von diesen Händlern zu kaufen und sie nicht einfach aufzuheben und von ihrem ursprünglichen Fundort zu entfernen, da dieses per Gesetz verboten ist!
Ebenso faszinierend wie die Geologie in dieser Region ist seine Botanik. Aufgrund des undurchdringlichen Basalts tritt hier, ausgenommen einiger Wasserbohrungen in Trockenflussläufen, kein Grundwasser auf. Es mangelt hier inmitten der puren Gesteinsmassen und unendlichen Geröllfeldern auch an fruchtbaren Bodenschichten. Daher erlaubt die extreme Trockenheit nur eine äußerst spärliche Vegetation, die sich ihrer harten Umgebung tadellos angepasst hat, indem sie jeden Tropfen Wasser speichert und schützende Eigenschaften (wie Gift, Dornen oder dicke äußere Rindenschichten und wasserspeicherndes Pflanzengewebe) entwickelt hat. Der Flaschenbaum (pachypodium lealii) speichert die Feuchtigkeit in einem kurzen, starken flaschenähnlichen Stamm - daher der Name. Die Euphorbia virosa und Euphorbia damarana mit ihrem beißend-scharfen, für den Menschen hochgradig giftigem milchigen Saft, wird trotzdem gerne von Nashörnern und einigen Antilopen, wie zum Beispiel dem Kudu, verzehrt. Ihre Verdauungssäfte enthalten ein Enzym, das imstande ist, den in diesen Pflanzen enthaltenen Latex abzubauen.
In den Perioden extremer Dürre kämpft die Wildnis ums Überleben. Glücklicherweise haben sich die Wildbestände im Damaraland aufgrund guter Niederschläge während der letzten Jahre erfreulich erholen können. In der Umgebung Palmwags treten Elefanten auf, während schwarze Nashörner - die einzigen noch überlebenden und wild lebenden Exemplare der Welt - an den äußeren Grenzen dieses riesigen Landesteils vorkommen. Kleine Löwenrudel wechseln regelmäßig vom Westen aus Richtung der Namib herüber. Schöne Berg- oder Hartmanns-Zebras sind eine wahre Augenfreude für den Wildbeobachter, ebenso Giraffen, Oryx-Antilopen, Kudus, Springböcke und Steinböcke. Nachts ist der unvergessliche Schrei der Hyäne zu hören. Mit etwas Glück lässt sich bei einer Pirschfahrt sogar ein Leopard erspähen.
In der Etendeka-Berglandschaft befinden sich eine ganze Anzahl attraktiver Übernachtungsmöglichkeiten und Haltestationen. Bei Palmwag, das sich an den Ufern eines Seitenflusses des Uniab-Riviers befindet, gibt es die südlichsten Makalani-Palmen in Namibia. Diese Palmenart tritt hauptsächlich im Norden Namibias auf. Die malerische Flussoase bietet Bungalows, Ensuite-Zelte, einen Campingplatz, zwei Swimmingpools, eine gutbesuchte Pool Bar und einen angenehmen Speiseraum. Es muss allerdings vorher gebucht werden. Die 80 000 ha große Tourismuskonzession von Palmwag bietet ausgezeichnete Möglichkeiten für Pirschfahrten und Fotosafaris. Das Konzessionsgebiet ist für erfahrene Allradfahrer mit einem Erlaubnisschein zugänglich. Ca. 300m vom Veterinärzaun in der Nähe vom Eingang nach Palmwag befindet sich eine öffentliche Tankstelle.
Etwas abseits der staubigen Schotterstrasse, inmitten eines 50 000 ha großen Konzessionsgebiets befindet sich das das Etendeka Mountain Camp. Dennis Liebenberg, Inhaber und Manager, verwöhnt seine Gäste mit köstlicher Küche, interessanten Pirschfahrten und geführten Wanderungen. Besucher stellen ihre Fahrzeuge am Veterinärzaun ab, bei dem diese unter Bewachung verbleiben. Von dort aus werden die Gäste über eine landschaftlich einmalige Anfahrt in das Lager geführt. Aufgrund der Knappheit des Wassers, das von weither mühseligst angefahren werden muss, verfügt das Lager über eine äußerst beschränkte Anzahl von Übernachtungsmöglichkeiten (maximal 16 Betten/10 Zelte), d.h. die Anzahl der Gäste, die hier untergebracht werden können, ist sehr begrenzt. Es ist daher etwas ziemlich Exklusives und Voranmeldung unbedingt erforderlich.
Von Süden her kommend und dem Norden des Damaralandes zu, wäre die nächste logische Haltestelle das Fort Sesfontein, ein restauriertes historisches militärisches Fort aus der deutschen Kolonialzeit. Es wurde ursprünglich aus Lehm erbaut und vor einigen Jahren weitgehend nach der Originalvorlage wieder restauriert. Hier ist Unterkunft für bis zu 30 Personen in den bequemen Zweibett-Suiten möglich. Die Räume öffnen sich auf einen mit Palmen bestandenen Innenhof und der Betrieb ist mit einem Speiseraum, einer Bar, einem Swimmingpool und einem Grillbereich ausgestattet. Fort Sesfontein ist ebenso wie Palmwag eine wahre Oase.
Das traditionelle Leben der Damara, die in dieser Region leben, kann am traditionellen Schaudorf Anmire (25km südlich von Sesfontein, 80km nördlich von Palmwag) studiert werden. Das Khowarib Restcamp am Hoanib-Rivier liegt ungefähr 25km südlich von Sesfontein in der Khowarib-Schlucht. Es ist ein Naturparadies, ideal geeignet für kurze Wanderungen, zum Fotografieren und um die Fauna und der Flora des Damaralandes zu erkunden. Der Ongongo-Campingplatz liegt 6km von Warmquelle entfernt und bietet ein erfrischendes Bad in dem kristallklaren Wasser einer natürlichen Wasserstelle. Kurze Wanderungen können hier ebenfalls unternommen werden und es tritt hier ein durch die natürliche Wasserquelle unterhaltenes, vielfältiges Vogelleben auf.
Palmwag und das Etendeka Mountain Camp werden privat betrieben, während die anderen Tourismusdienste durch NACOBTA (Namibian Community Based Tourism Association) angeboten werden. Deren Website ist unter www.nacobta.com.na zu erreichen. n
Auszug aus dem Buch "a closer look at namibia" von Andreas Vogt
Der Atlantik, der sich zwischen den allmählich auseinandertreibenden Kontinenten ein neues Bett suchte, änderte in dieser Gegend drastisch Klima und Vegetation zu dem, was sie heute sind. Es entwickelte sich der kalte Benguelastrom, der die trockene Wüstenlandschaft entlang der namibischen Küste verursachte. Die Vegetation musste sich diesen Vorgängen anpassen und entwickelte sich zu einer Vielzahl der bizarren Vegetationsarten, die perfekt an die extrem trockenen und rauen Bedingungen der namibischen Wüste und der Halbwüste des Damaralandes angepasst sind.
Auf dem Weg nach Palmwag und entlang der Straße nach Sesfontein lohnt es sich, einmal anzuhalten und den Wüstenboden genauer zu betrachten. Dort entdeckt man kleine Achate (mit gebändertem Quarz), Chalzedone (Quarze mit Kristallen), sowie nadelförmige Natrolith-Kristalle aus der Familie der Zeolithe. Die letzteren sind hydrierte Kieselsäureverbindungen, die in ihrer molekularen Kristallstruktur Wasser enthalten. Innerhalb der Hohlräume des Basalts kristallisierten
diese Quarzmineralien häufig in schöne kleine Drusen, die in allen Größen von einem Stecknadelkopf bis zu faustgroßen Exemplaren vertreten sind. Neben der Straße verkaufen die Einheimischen diese schönen Mineralien in kleinen Mengen. Es sei Ihnen geraten, die Mineralien von diesen Händlern zu kaufen und sie nicht einfach aufzuheben und von ihrem ursprünglichen Fundort zu entfernen, da dieses per Gesetz verboten ist!
Ebenso faszinierend wie die Geologie in dieser Region ist seine Botanik. Aufgrund des undurchdringlichen Basalts tritt hier, ausgenommen einiger Wasserbohrungen in Trockenflussläufen, kein Grundwasser auf. Es mangelt hier inmitten der puren Gesteinsmassen und unendlichen Geröllfeldern auch an fruchtbaren Bodenschichten. Daher erlaubt die extreme Trockenheit nur eine äußerst spärliche Vegetation, die sich ihrer harten Umgebung tadellos angepasst hat, indem sie jeden Tropfen Wasser speichert und schützende Eigenschaften (wie Gift, Dornen oder dicke äußere Rindenschichten und wasserspeicherndes Pflanzengewebe) entwickelt hat. Der Flaschenbaum (pachypodium lealii) speichert die Feuchtigkeit in einem kurzen, starken flaschenähnlichen Stamm - daher der Name. Die Euphorbia virosa und Euphorbia damarana mit ihrem beißend-scharfen, für den Menschen hochgradig giftigem milchigen Saft, wird trotzdem gerne von Nashörnern und einigen Antilopen, wie zum Beispiel dem Kudu, verzehrt. Ihre Verdauungssäfte enthalten ein Enzym, das imstande ist, den in diesen Pflanzen enthaltenen Latex abzubauen.
In den Perioden extremer Dürre kämpft die Wildnis ums Überleben. Glücklicherweise haben sich die Wildbestände im Damaraland aufgrund guter Niederschläge während der letzten Jahre erfreulich erholen können. In der Umgebung Palmwags treten Elefanten auf, während schwarze Nashörner - die einzigen noch überlebenden und wild lebenden Exemplare der Welt - an den äußeren Grenzen dieses riesigen Landesteils vorkommen. Kleine Löwenrudel wechseln regelmäßig vom Westen aus Richtung der Namib herüber. Schöne Berg- oder Hartmanns-Zebras sind eine wahre Augenfreude für den Wildbeobachter, ebenso Giraffen, Oryx-Antilopen, Kudus, Springböcke und Steinböcke. Nachts ist der unvergessliche Schrei der Hyäne zu hören. Mit etwas Glück lässt sich bei einer Pirschfahrt sogar ein Leopard erspähen.
In der Etendeka-Berglandschaft befinden sich eine ganze Anzahl attraktiver Übernachtungsmöglichkeiten und Haltestationen. Bei Palmwag, das sich an den Ufern eines Seitenflusses des Uniab-Riviers befindet, gibt es die südlichsten Makalani-Palmen in Namibia. Diese Palmenart tritt hauptsächlich im Norden Namibias auf. Die malerische Flussoase bietet Bungalows, Ensuite-Zelte, einen Campingplatz, zwei Swimmingpools, eine gutbesuchte Pool Bar und einen angenehmen Speiseraum. Es muss allerdings vorher gebucht werden. Die 80 000 ha große Tourismuskonzession von Palmwag bietet ausgezeichnete Möglichkeiten für Pirschfahrten und Fotosafaris. Das Konzessionsgebiet ist für erfahrene Allradfahrer mit einem Erlaubnisschein zugänglich. Ca. 300m vom Veterinärzaun in der Nähe vom Eingang nach Palmwag befindet sich eine öffentliche Tankstelle.
Etwas abseits der staubigen Schotterstrasse, inmitten eines 50 000 ha großen Konzessionsgebiets befindet sich das das Etendeka Mountain Camp. Dennis Liebenberg, Inhaber und Manager, verwöhnt seine Gäste mit köstlicher Küche, interessanten Pirschfahrten und geführten Wanderungen. Besucher stellen ihre Fahrzeuge am Veterinärzaun ab, bei dem diese unter Bewachung verbleiben. Von dort aus werden die Gäste über eine landschaftlich einmalige Anfahrt in das Lager geführt. Aufgrund der Knappheit des Wassers, das von weither mühseligst angefahren werden muss, verfügt das Lager über eine äußerst beschränkte Anzahl von Übernachtungsmöglichkeiten (maximal 16 Betten/10 Zelte), d.h. die Anzahl der Gäste, die hier untergebracht werden können, ist sehr begrenzt. Es ist daher etwas ziemlich Exklusives und Voranmeldung unbedingt erforderlich.
Von Süden her kommend und dem Norden des Damaralandes zu, wäre die nächste logische Haltestelle das Fort Sesfontein, ein restauriertes historisches militärisches Fort aus der deutschen Kolonialzeit. Es wurde ursprünglich aus Lehm erbaut und vor einigen Jahren weitgehend nach der Originalvorlage wieder restauriert. Hier ist Unterkunft für bis zu 30 Personen in den bequemen Zweibett-Suiten möglich. Die Räume öffnen sich auf einen mit Palmen bestandenen Innenhof und der Betrieb ist mit einem Speiseraum, einer Bar, einem Swimmingpool und einem Grillbereich ausgestattet. Fort Sesfontein ist ebenso wie Palmwag eine wahre Oase.
Das traditionelle Leben der Damara, die in dieser Region leben, kann am traditionellen Schaudorf Anmire (25km südlich von Sesfontein, 80km nördlich von Palmwag) studiert werden. Das Khowarib Restcamp am Hoanib-Rivier liegt ungefähr 25km südlich von Sesfontein in der Khowarib-Schlucht. Es ist ein Naturparadies, ideal geeignet für kurze Wanderungen, zum Fotografieren und um die Fauna und der Flora des Damaralandes zu erkunden. Der Ongongo-Campingplatz liegt 6km von Warmquelle entfernt und bietet ein erfrischendes Bad in dem kristallklaren Wasser einer natürlichen Wasserstelle. Kurze Wanderungen können hier ebenfalls unternommen werden und es tritt hier ein durch die natürliche Wasserquelle unterhaltenes, vielfältiges Vogelleben auf.
Palmwag und das Etendeka Mountain Camp werden privat betrieben, während die anderen Tourismusdienste durch NACOBTA (Namibian Community Based Tourism Association) angeboten werden. Deren Website ist unter www.nacobta.com.na zu erreichen. n
Auszug aus dem Buch "a closer look at namibia" von Andreas Vogt
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen