EU hilft bei Anpassung an Klimawandel
Das Förderungsprogramm der Europäschen Union unterstützt ländliche Gemeinden in neuer Lebensweise
Windhoek (ws) - Die Nyae Nyae Development Foundation (NNDF) erhielt seit 2014 eine Bezuschussung in Höhe von 649 390 €. Damit können sich nun Nyae Nyae und N≠a Jaqna Conservancies an die Folgen des Klimawandels anpassen, die verheerende Folgen für marginalisierte, ländliche Gemeinschaften haben könnten. Die San-Gemeinden in Nyae Nyae und Na Jaqna haben nur begrenzte Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, dazu zählen Ackerbau, Jagd sowie staatlicher Dürrehilfe. Auch sind die Gemeinschaften auf die wenigen Gehälter und Renten angewiesen, die ein sehr kleiner Teil der Gemeinde erhält.
Der EU-Zuschuss hat sich auf die Diversifizierung der Lebensgrundlagen konzentriert, insbesondere auf die Entwicklung landwirtschaftlicher Aktivitäten wie Gartenarbeit, die Einführung von Techniken zur Erhaltung der Landwirtschaft auf den Feldern und die Tierhaltung sowie die Unterstützung der Ernte von Teufelskrallen und Brandbekämpfung. Diese Diversifizierung der Lebensgrundlagen in Verbindung mit einer verstärkten Bewirtschaftung der Weideflächen soll die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel in diesen Gemeinden erhöhen.
Das Projekt hat erfolgreich die Ernährung in den Projektdörfern gesichert und die Menschen motiviert, sich selbst zu versorgen. Damit verbunden ist eine steigende Nachfrage nach Wasser und zusätzlichen Speichern sowie Solarmodulen, die das Projekt ebenfalls lieferte. Heute gibt es über 16 Dörfer in dessen Gärten bzw. Feldern Ackerbau und zwölf Dörfer in denen Viehzucht betrieben wird. Laut dem EU-Programm sei es auch wichtig, den Gemeinden ein Verständnis zum Klimawandel zu vermitteln sowie eine Notwendigkeit von Brand- und Geländemanagement, um eine Überweidung zu vermeiden.
Während die EU-Finanzierung ausläuft, hat sich die Nyae Nyae Development Foundation Mittel von anderen Gebern gesichert, um in naher Zukunft die wesentlichen Bestandteile dieses erfolgreichen Programms weiterzuführen. Um sicherzustellen, dass der Nutzen dieser Lebensgrundlagen weiter ausgebaut wird, ist ein langfristiger Ansatz erforderlich. Die Entwicklung neuer Lebensgrundlagen und landwirtschaftlicher Fähigkeiten in einer ursprünglich nomadischen Gemeinschaft erfordert Zeit und konsequente Unterstützung, um einen dauerhaften Wandel zu gewährleisten. Die Gemeinschaft ist der EU jedoch dankbar, dass sie die Grundlagen für diese neue Lebensweise und ihren Lebensunterhalt gelegt hat.
Der EU-Zuschuss hat sich auf die Diversifizierung der Lebensgrundlagen konzentriert, insbesondere auf die Entwicklung landwirtschaftlicher Aktivitäten wie Gartenarbeit, die Einführung von Techniken zur Erhaltung der Landwirtschaft auf den Feldern und die Tierhaltung sowie die Unterstützung der Ernte von Teufelskrallen und Brandbekämpfung. Diese Diversifizierung der Lebensgrundlagen in Verbindung mit einer verstärkten Bewirtschaftung der Weideflächen soll die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel in diesen Gemeinden erhöhen.
Das Projekt hat erfolgreich die Ernährung in den Projektdörfern gesichert und die Menschen motiviert, sich selbst zu versorgen. Damit verbunden ist eine steigende Nachfrage nach Wasser und zusätzlichen Speichern sowie Solarmodulen, die das Projekt ebenfalls lieferte. Heute gibt es über 16 Dörfer in dessen Gärten bzw. Feldern Ackerbau und zwölf Dörfer in denen Viehzucht betrieben wird. Laut dem EU-Programm sei es auch wichtig, den Gemeinden ein Verständnis zum Klimawandel zu vermitteln sowie eine Notwendigkeit von Brand- und Geländemanagement, um eine Überweidung zu vermeiden.
Während die EU-Finanzierung ausläuft, hat sich die Nyae Nyae Development Foundation Mittel von anderen Gebern gesichert, um in naher Zukunft die wesentlichen Bestandteile dieses erfolgreichen Programms weiterzuführen. Um sicherzustellen, dass der Nutzen dieser Lebensgrundlagen weiter ausgebaut wird, ist ein langfristiger Ansatz erforderlich. Die Entwicklung neuer Lebensgrundlagen und landwirtschaftlicher Fähigkeiten in einer ursprünglich nomadischen Gemeinschaft erfordert Zeit und konsequente Unterstützung, um einen dauerhaften Wandel zu gewährleisten. Die Gemeinschaft ist der EU jedoch dankbar, dass sie die Grundlagen für diese neue Lebensweise und ihren Lebensunterhalt gelegt hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen