Europatag: Für eine lebendige Zusammenarbeit
Windhoek (ao) - Anlässlich der Feierlichkeiten zum Europatag gestern warb die EU-Botschafterin von Namibia, Jana Hybaskova, für eine engere Zusammenarbeit der Europäischen Union mit Afrika. „Der EU-Afrika-Gipfel, der für November geplant ist, öffnet ein ganz neues Kapitel in der Beziehung zwischen den beiden Partnern“, sagte sie beim Empfang zum Europatag im Franko-Namibischen-Kulturzentrum (FNCC). Am Europatag werden jedes Jahr der Frieden und die Einheit in Europa gefeiert. Es ist der Jahrestag der Schuman-Erklärung am 9. Mai 1950.
Als ein Beispiel nannte die EU-Botschafterin die geplante europäische Investitionsoffensive für Drittländer (EIP). Über sie sollen bis 2020 Investitionen in Höhe von rund 44 Milliarden Euro ermöglicht werden. Das begrüßte auch Dr. Peya Mushelenga, Minister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit. Gemeinsam mit Hybaskova sprach er einen Toast auf die Partnerschaft von Namibia und Europa aus.
Auch die französische Botschafterin in Namibia, Jaqueline Bassa-Muzzoni, sprach zu den geladenen Gästen. Auch oder gerade weil die Europäische Union heute viele Herausforderungen zu bewältigen habe, sei es wichtig, den Europatag zu nutzen, um jene Werte in den Mittelpunkt zu stellen, für die Europa steht: „Es sind Grundwerte und Grundrechte wie die Achtung der Menschenrechte und der Gleichheit und die Wahrung von Freiheit und Demokratie, die uns verbinden und die Grundlage für das Miteinander der EU, Frankreichs und Namibias bilden“, sagte Bassa-Muzzoni. Zudem sei sie sicher, dass der am Wochenende neu gewählte Präsident Frankreichs, Emmanuel Macron, sich engagiert für Europa einsetzen werde.
Als ein Beispiel nannte die EU-Botschafterin die geplante europäische Investitionsoffensive für Drittländer (EIP). Über sie sollen bis 2020 Investitionen in Höhe von rund 44 Milliarden Euro ermöglicht werden. Das begrüßte auch Dr. Peya Mushelenga, Minister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit. Gemeinsam mit Hybaskova sprach er einen Toast auf die Partnerschaft von Namibia und Europa aus.
Auch die französische Botschafterin in Namibia, Jaqueline Bassa-Muzzoni, sprach zu den geladenen Gästen. Auch oder gerade weil die Europäische Union heute viele Herausforderungen zu bewältigen habe, sei es wichtig, den Europatag zu nutzen, um jene Werte in den Mittelpunkt zu stellen, für die Europa steht: „Es sind Grundwerte und Grundrechte wie die Achtung der Menschenrechte und der Gleichheit und die Wahrung von Freiheit und Demokratie, die uns verbinden und die Grundlage für das Miteinander der EU, Frankreichs und Namibias bilden“, sagte Bassa-Muzzoni. Zudem sei sie sicher, dass der am Wochenende neu gewählte Präsident Frankreichs, Emmanuel Macron, sich engagiert für Europa einsetzen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen