Ex-Präsidenten besuchen Mugabe
Windhoek/Harare (dpa) • Der vergangene Woche zurückgetretene simbabwische Präsident Robert Mugabe wird in seinem Heimatland bleiben. Das geht aus einem Kommuniqué der SWAPO hervor, das diese auf ihrem Parteikongress am Wochenende in Windhoek veröffenticht hat.
Laut dem Dokument haben Namibias Gründungspräsident Sam Nujoma und dessen Nachfolger, Hifikepunye Pohamba, Mugabe vergangene Woche in Harare besucht, um sich ein Bild von seinem Gesundheitszustand zu machen, wie die Nachrichtenagentur Nampa berichtet. In sozialen Medien kursierte ein Foto mit Robert Mugabe, seiner Gattin Grace sowie den beiden namibischen Ex-Staatsoberhäuptern, die am Freitag der Amtseinführung von Präsident Emmerson Mnangagwa beigewohnt haben.
Zum Wochenende ist auch bekannt geworden, dass das Ehepaar Mugabe in Simbabwe bleiben dürfe und keine Strafverfolgung fürchten müsse. Dies ist vom Sprecher der Regierungspartei Zanu PF angekündigt worden (AZ berichtete). Unbestätigt sind hingegen Berichte, wonach Mugabe eine Abfindung von zehn Millionen US$ als Gegenleistung für seinen Rücktritt erhalten soll.
Laut dem Dokument haben Namibias Gründungspräsident Sam Nujoma und dessen Nachfolger, Hifikepunye Pohamba, Mugabe vergangene Woche in Harare besucht, um sich ein Bild von seinem Gesundheitszustand zu machen, wie die Nachrichtenagentur Nampa berichtet. In sozialen Medien kursierte ein Foto mit Robert Mugabe, seiner Gattin Grace sowie den beiden namibischen Ex-Staatsoberhäuptern, die am Freitag der Amtseinführung von Präsident Emmerson Mnangagwa beigewohnt haben.
Zum Wochenende ist auch bekannt geworden, dass das Ehepaar Mugabe in Simbabwe bleiben dürfe und keine Strafverfolgung fürchten müsse. Dies ist vom Sprecher der Regierungspartei Zanu PF angekündigt worden (AZ berichtete). Unbestätigt sind hingegen Berichte, wonach Mugabe eine Abfindung von zehn Millionen US$ als Gegenleistung für seinen Rücktritt erhalten soll.
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Allgemeine Zeitung
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