Ex-Schüler
Dr. Norbert Forster, Gesundheitsministerium: Ein Gedankenstreifzug durch fünf Jahre DHPS um die Mitte der 1970er Jahre: Schulisch: Vom regulären Unterricht ist die Erinnerung an oftmals lustige, manchmal launische und bisweilen vielleicht auch lustvolle Unterrichtsstunden mit hervorragenden Lehrern wie Trudie Gsteu (Biologie), Ludwig Unger (Deutsch), Dieter Widmann (Chemie), Volker Spohr (Englisch), Phillip Strydom (Afrikaans), "Zischer" Henke (Musik) geblieben. Sie alle verstanden es bestens, Humor, Enthusiasmus und Menschlichkeit in den Lernprozess einzubringen und uns dadurch nachhaltig zu motivieren. Außerschulisch: Da waren mit vom Besten: die Arbeitsgemeinschaften, z.B.
Geschichte und Politik, die ohne Zweifel unsere Sinne für das nüchterne und kritische Beobachten und Interpretieren des Zeitgeschehens geschärft haben. Und natürlich waren Chor, Musik-AG und Theater-AG wichtig in unserer persönlichen Charakterbildung und in der Ausprägung eines gewissen 'Savoir Vivre', das uns hoffentlich noch lange und immer wieder über die Trockenzeiten und Durststrecken des Lebens hinüber hilft. Besonders wichtig für mich als 'Heimer' war natürlich auch unsere Internatsgemeinschaft.
Hierzu ist mir das Schaffen einer immer kameradschaftlichen und oft familiären Atmosphäre vornehmlich durch Wulf-Friedrich Graf Finck von Finckenstein besonders im Gedächtnis geblieben.
Sein Selbstverständnis, rechtschaffene sozialliberale und christlich-karitative Werte direkt und täglich vorzuleben, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir als 'Heimer" fern von zu Hause wirklich gut aufgehoben waren; er ist und bleibt ein nachahmenswertes Modell verantwortlichen Führens. In diesem Sinne wünsche ich unserer DHPS nur das Beste für die nächsten 100 Jahre.
Geschichte und Politik, die ohne Zweifel unsere Sinne für das nüchterne und kritische Beobachten und Interpretieren des Zeitgeschehens geschärft haben. Und natürlich waren Chor, Musik-AG und Theater-AG wichtig in unserer persönlichen Charakterbildung und in der Ausprägung eines gewissen 'Savoir Vivre', das uns hoffentlich noch lange und immer wieder über die Trockenzeiten und Durststrecken des Lebens hinüber hilft. Besonders wichtig für mich als 'Heimer' war natürlich auch unsere Internatsgemeinschaft.
Hierzu ist mir das Schaffen einer immer kameradschaftlichen und oft familiären Atmosphäre vornehmlich durch Wulf-Friedrich Graf Finck von Finckenstein besonders im Gedächtnis geblieben.
Sein Selbstverständnis, rechtschaffene sozialliberale und christlich-karitative Werte direkt und täglich vorzuleben, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir als 'Heimer" fern von zu Hause wirklich gut aufgehoben waren; er ist und bleibt ein nachahmenswertes Modell verantwortlichen Führens. In diesem Sinne wünsche ich unserer DHPS nur das Beste für die nächsten 100 Jahre.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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