Expedition der "Raleigh International" endet erfolgreich
Windhoek - In Otjinungwa im Marienfluss Valley gibt es seit einigen Tagen eine Schule mit zwei Klassenräumen und einer medizinischen Abteilung.
In Partnerschaft mit dem Minesterium für Erziehung, Kultur und Sport wurde diese von der britischen Jugendorganisation, Raleigh International, fertig gestellt und von dem Unternehmen Wilderness Safaris finanziert. Die Eröffnungsfeier am 11. September hatte laut den Organisatoren Scharen von Besuchern angezogen. "Es war ein sehr emotioneller Moment, als Kinder und Eltern in die bunt geschmückten Klassenräume stürmten", erzählt die Öffentlichkeitsbeauftragte Kate Hawkins.
Währenddessen haben eine Gruppe Voluntäre der Raleigh International ein Zentrum für Kunst und Kultur in Tsumkwe konstruiert und gebaut. Zusammen mit der Nyae Nyae Conservancy und der finanziellen Unterstützung der Rössing Stiftung konnte das Gebäude fertig gestellt und am 14. September offiziell eröffnet werden. Das Zentrum besteht aus einer Verkaufszone, einer Werkstatt und einem Lagerraum und soll hauptsächlich einer Touristenattraktion und zum Verkauf von Buschmannkunst dienen.
Einen Tag später wurde an der Naosanabis Grundschule in Leonardsville eine weitere Eröffnungsfeier von Raleigh International veranstaltet. Voluntäre der Organisation hatten drei Wochen damit verbracht, einen Spielplatz für die Schule aufzubauen.
Unter anderm wurden in den letzten zehn Wochen Ansitzplätze zur Wildbeobachtung, Wasserstellen und Unterkünfte für Wildwächter in dem Nyae Nyae/Khaudom Gebiet gebaut und verbessert.
Auch im Namib Rand Gebiet wurde eine Zahl an Projekten ausgeführt wie zum Beispiel das Umwelt-Bildungszentrum des Namib Desert Environmental Trusts.
Die Voluntäre im Alter zwischen 17 und 25 Jahren reisten außerdem 30000 km und sammelten Daten zu den Wüsten-Elefanten und der Welwitschia Pflanze.
160 Voluntäre aus Namibia, England, Irland, Japan, Schweden, Kenia, Mauritius, Holland, Kanada, Australien und Neuseeland nahmen an der Expedition der Raleigh International teil.
In Partnerschaft mit dem Minesterium für Erziehung, Kultur und Sport wurde diese von der britischen Jugendorganisation, Raleigh International, fertig gestellt und von dem Unternehmen Wilderness Safaris finanziert. Die Eröffnungsfeier am 11. September hatte laut den Organisatoren Scharen von Besuchern angezogen. "Es war ein sehr emotioneller Moment, als Kinder und Eltern in die bunt geschmückten Klassenräume stürmten", erzählt die Öffentlichkeitsbeauftragte Kate Hawkins.
Währenddessen haben eine Gruppe Voluntäre der Raleigh International ein Zentrum für Kunst und Kultur in Tsumkwe konstruiert und gebaut. Zusammen mit der Nyae Nyae Conservancy und der finanziellen Unterstützung der Rössing Stiftung konnte das Gebäude fertig gestellt und am 14. September offiziell eröffnet werden. Das Zentrum besteht aus einer Verkaufszone, einer Werkstatt und einem Lagerraum und soll hauptsächlich einer Touristenattraktion und zum Verkauf von Buschmannkunst dienen.
Einen Tag später wurde an der Naosanabis Grundschule in Leonardsville eine weitere Eröffnungsfeier von Raleigh International veranstaltet. Voluntäre der Organisation hatten drei Wochen damit verbracht, einen Spielplatz für die Schule aufzubauen.
Unter anderm wurden in den letzten zehn Wochen Ansitzplätze zur Wildbeobachtung, Wasserstellen und Unterkünfte für Wildwächter in dem Nyae Nyae/Khaudom Gebiet gebaut und verbessert.
Auch im Namib Rand Gebiet wurde eine Zahl an Projekten ausgeführt wie zum Beispiel das Umwelt-Bildungszentrum des Namib Desert Environmental Trusts.
Die Voluntäre im Alter zwischen 17 und 25 Jahren reisten außerdem 30000 km und sammelten Daten zu den Wüsten-Elefanten und der Welwitschia Pflanze.
160 Voluntäre aus Namibia, England, Irland, Japan, Schweden, Kenia, Mauritius, Holland, Kanada, Australien und Neuseeland nahmen an der Expedition der Raleigh International teil.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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