Experte: „Tornado nicht vorherzusagen“ - Sieben Verletzte in Kiel
Kiel (dpa) - Tornados auf dem Wasser sind zu dieser Jahreszeit nach Darstellung eines Meteorologen nicht ungewöhnlich. Nach Polizeiangaben waren am frühen Mittwochabend mehrere Menschen an der Kiellinie verletzt worden. „So etwas ist absolut nicht vorherzusagen“, sagte der Kieler Diplom-Meteorologe Sebastian Wache.
Der Tornado war laut Behörde über die Kiellinie - eine beliebte Promenade am Ufer - gezogen. Vier Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr bei dem Ereignis schwer verletzt. Drei hätten zudem mittelschwere Verletzungen erlitten, mehrere Menschen seien leicht verletzt worden.
Bei dem Versuch, zwei Ruderboote aus dem Wasser zu retten, seien mehrere Ruderer auf einem Steg überrascht worden. „Sie sind vollständig durcheinander gewirbelt worden und dabei sind auch Leute ins Wasser gefallen.“
Der Tornado war laut Behörde über die Kiellinie - eine beliebte Promenade am Ufer - gezogen. Vier Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr bei dem Ereignis schwer verletzt. Drei hätten zudem mittelschwere Verletzungen erlitten, mehrere Menschen seien leicht verletzt worden.
Bei dem Versuch, zwei Ruderboote aus dem Wasser zu retten, seien mehrere Ruderer auf einem Steg überrascht worden. „Sie sind vollständig durcheinander gewirbelt worden und dabei sind auch Leute ins Wasser gefallen.“
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Allgemeine Zeitung
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